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NWB-BB Nr. 12 vom Seite 374

Digitalisierter Rechnungsversand: Diese fünf Möglichkeiten bieten sich für KMU an

Situation analysieren und Maßnahmen sukzessive optimieren

Tim Roßky

Gerade in mittelständischen Unternehmen sollten Digitalisierungsprozesse keinem „Auf-Teufel-komm-raus“-Prinzip folgen – sondern sinnvoll und effektiv umgesetzt werden. Das gilt besonders für Herausforderungen, die sich nicht so einfach im Homeoffice umsetzen lassen, wie z. B. Rechnungsprozesse. Doch für viele Betriebe kann gerade das ein Gewinn sein, da Arbeits- und Verwaltungsprozesse erheblich beschleunigt werden – und durch einen zuverlässigeren Rechnungsversand auch die mittel- bis langfristige Liquidität des Unternehmens gesichert wird. Doch welche Möglichkeiten gibt es, etwa den (digitalisierten) Rechnungsausgang zu optimieren? Je nach Branche, Unternehmensgröße, Geschäftsmodell oder Organisationsstruktur gelten ganz andere Anforderungen oder Voraussetzungen. Die gute Nachricht vorweg: Auch für notorische Digitalisierungs-Nachzügler gibt es einfache, schnell umsetzbare Möglichkeiten, die unmittelbar zu einer spürbaren Prozessverbesserung führen. Lesen Sie nun, welche das sind und wie nur fünf Meilensteine auf dem Weg hin zum digitalisierten Rechnungsausgang im Idealfall aufeinander aufbauen können.

I. Hintergründe: Homeoffice und Corona-Krise

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