Ruth Hofmann, Gerda Hofmann

Grunderwerbsteuergesetz Kommentar

8. Aufl. 2004

ISBN der Online-Version: 3-482-55001-8
ISBN der gedruckten Version: 3-482-40408-9

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Von Dr. Ruth Hofmann Vors. Richterin am Bundesfinanzhof a. D., München und, Gerda Hofmann Regierungsdirektorin, Dresden - Grunderwerbsteuergesetz Kommentar Online

Einführung

Von Dr. Ruth Hofmann Vors. Richterin am Bundesfinanzhof a. D., München und, Gerda Hofmann Regierungsdirektorin, Dresden (November 2005)

Einführung


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Inhaltsübersicht

 
 
Rdnr.
A.
Rechtfertigung und Entwicklung der Grunderwerbsteuer
 
I.
„Rechtfertigung” der Grunderwerbsteuer
1
II.
Entwicklung der Grunderwerbsteuer
 
1.
Die Grunderwerbsteuer als Reichs- und Landessteuer
2
2.
Das Grunderwerbsteuergesetz 1983
3
B.
Verwaltungs- und Ertragshoheit
 
I.
Verwaltungshoheit
4
II.
Ertragshoheit
5
C.
Konkurrenz zu anderen Steuern
 
I.
Erbschaft- und Schenkungsteuer
6
II.
Umsatzsteuer
 
1.
Die Sechste EG-Richtlinie Umsatzsteuer
7
2.
8
3.
Doppelbelastung bei Bauherrenmodellen u. Ä.?
9

A. Rechtfertigung und Entwicklung der Grunderwerbsteuer
I. „Rechtfertigung” der Grunderwerbsteuer

1 „Die Grundwechselabgaben knüpfen an einen Verkehrsvorgang an, der sich nicht leicht der Kenntnis der Steuerbehörde entziehen kann und deshalb besonders geeignet ist, dem Staat eine ergiebige Einnahmequelle zu verschaffen.” Mit diesen Worten beginnt Ott die Einleitung zur 3. Auflage seines Grunderwerbsteuerkommentars (1927). Angesichts des steten Finanzbedarfs der öffentlichen Hand sowie des Umstands, dass der Gesetzgeber bei der Erschließung von Steuerquellen einen weitreichenden Gestaltungsspielraum hat (vgl. , BVerfGE 49, 343; 2 BvL 37/91, BStBl II 1995, 655, 660), bleibt dem nicht viel hinzuzufügen, zumal die Entschei...BStBl II 1999, 152, 156

Grunderwerbsteuergesetz Kommentar

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