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Grenzüberschreitende Arbeitnehmerentsendung: steuer-, arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten
Überblick über die zu beachtenden Wechselwirkungen anhand eines Praxisbeispiels
Beim vorübergehenden Einsatz von Mitarbeitern im Ausland sind zahlreiche steuer-, sozialversicherungs- und arbeitsrechtliche Besonderheiten zu beachten. Zudem besteht das Risiko, dass die grenzüberschreitende Arbeitnehmerüberlassung zu einer Betriebsstättenbegründung des Arbeitgebers im Ausland führt, was einen hohen administrativen Aufwand nach sich ziehen würde. Im nachfolgenden Praxisleitfaden werden die konkreten Schritte einer grenzüberschreitenden Arbeitnehmerentsendung erläutert und die Wechselwirkungen aufgezeigt.
Weitere Beiträge zum Thema Auslandsentsendung finden Sie hier:
I. Sachverhalt – Eckdaten
Arbeitnehmer, verheiratet, zwei Kinder.
Wohnt in Frankfurt am Main, Deutschland.
Geplante Entsendung von Deutschland nach Österreich für 16 Monate, Beginn bis Ende .
[i]Konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung für 16 MonateKonzernverbund, d. h. deutscher Arbeitgeber und aufnehmende Gesellschaft sind Schwes...