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Entgelttransparenzgesetz
[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB QAAAG-40430 Das Bundeskabinett hat am den von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig eingebrachten Gesetzentwurf für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern beschlossen. Der Bundesrat hat am über den Gesetzentwurf beraten und keine Einwände vorgebracht.
Ausführlicher Beitrag s. .
Hintergrund
[i]Lohngefälle zwischen Männern und FrauenNach den Zahlen des Statistischen Bundesamts verdienen Frauen in Deutschland durchschnittlich rund 21 % weniger als Männer. Gründe dafür sind Tätigkeiten in Teilzeit, Minderzahl in Führungspositionen oder Industrie, Tätigkeiten häufig in geringer bezahlten sozialen oder personennahen Dienstleistungsberufen, familienbedingte Erwerbsunterbrechung und der anschließende Wiedereinstieg in Teilzeit und Minijobs oder rollenstereotype und geschlechtsspezifische Zuschreibungen. Das geplante Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Männern und Frauen soll die Transparenz von Entgelten und Entgeltregelungen fördern, um Entgeltdiskriminierungen wegen des Geschlechts zu beseitigen. Ob, wann und in welcher Form das Gesetz in Kraft tritt, ist derzeit noch unklar.
Das Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG)
[i]Pflichten des ArbeitgebersDas Gesetz beinhaltet verschiedene Pflichten für Arbeitgeber...