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Immer öfter Negativzinsen – Anleger flüchten u. a. in Fonds
Als die kleine Skatbank im November 2014 als erstes deutsches Kreditinstitut negative Zinsen für Privatanleger berechnete, war dies für viele schockierend. Mittlerweile gewöhnt man sich an immer häufigere Nachrichten über negative Zinsen, zuletzt insbesondere aus der Schweiz. Hier haben bereits die UBS, Credit Suisse, Züricher Kantonalbank und die Privatbank Lombard Odier eine Guthabengebühr auf große Kontobestände eingeführt. Sie geben damit die Negativzinsen weiter, die die Schweizer Nationalbank (SNB) ihnen seit dem 22. 1. 2015 berechnet. Nach der Freigabe des Schweizer Franken-Wechselkurses hat die SNB ihre Negativzinsen sogar erhöht. Sie will damit vermeiden, dass noch mehr Menschen ihr Geld auf einem ihrer Meinung nach sicheren Konto in der Schweiz parken und dahe...