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NWB-BB Nr. 9 vom Seite 294

Mahnwesen optimieren – Teil 2: Wie Ihr Mandant sein Mahnwesen auslagert

von Dipl.-Betriebsw. Jochen Langenbeck, Bochum

Deutsche Unternehmen gewähren eine durchschnittliche Zahlungsfrist von 31 Tagen. Die Rechnungen werden aber erst durchschnittlich nach 45 Tagen mit einem Zahlungsverzug von 14 Tagen beglichen. Diese zusätzliche Laufzeit muss Ihr Mandant finanzieren. Verringern Sie dieses Liquiditätsrisiko, indem Sie Ihrem Mandanten bei der Einrichtung und Optimierung seines Mahnwesens unterstützen. In NWB-BB 7/2009 haben wir die Grundlagen des Mahnverfahrens dargestellt. Dabei ging es um eindeutige Aussagen zur Fälligkeit bereits im Kaufvertrag, um den Eintritt des Zahlungsverzugs sowie um das außergerichtliche und das gerichtliche Mahnverfahren. Im folgenden zweiten Teil erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihr Mandant hat, wenn er sich nicht selbst um das Mahnverfahren kümmern will oder kann.

I. Die Serie im Überblick

Die Beitragsserie „Mahnwesen optimieren” besteht aus insgesamt vier Teilen, die zeitnah hintereinander in NWB-BB erscheinen werden:


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1.
Wie Ihr Mandant Forderungsausfälle vermeiden kann
(NWB-BB 7/2009 S. 217 ff. NWB BAAAD-23473)
2.
Wie Ihr Mandant sein Mahnwesen auslagert
3.
So treibt Ihr Mandant Forderungen im Ausland ein
4.
Diese Verjährungsfristen sollte Ihr Mand...