BBK Nr. 11 vom Seite 473

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Christoph Linkemann | verantw. Redakteur | bbk-redaktion@nwb.de

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Im Buchführungs-Seminar dieser Ausgabe fasst StB Dr. Johannes Riepolt alles Wissenswerte zum strengen Niederstwertprinzip beim Umlaufvermögen zusammen und geht dabei auf die buchhalterischen Besonderheiten ein, insbesondere auf die Frage, ob die Abschreibungen das „übliche“ Maß überschreiten und im Abschluss gesondert gezeigt oder im Aufwand verrechnet werden. Hintergrund seines Beitrags sind die im letzten Jahr stark gestiegenen Beschaffungspreise, was in vielen Handels- und Produktionsunternehmen zum Lageraufbau mit hochpreisigen Waren führte. Weil aber zwischenzeitlich die Preise auch wieder gesunken sind, stellt sich die Frage nach der zutreffenden Bewertung. Mehr dazu ab .

Dass die Geschäftsführer eine Bestandsgefährdung des Unternehmens rechtzeitig erkennen und dann unverzüglich reagieren müssen, ist seit 2021 im StaRUG ausdrücklich festgeschrieben. Ein Risikomanagement ist eigentlich schon länger unternehmerische Pflicht, allerdings in zahlreichen KMU keineswegs hinreichend implementiert; die Krisen der letzten drei Jahre haben aber die Wichtigkeit noch einmal dramatisch unterstrichen. Ab greift Karl Sikora in seiner prägnanten Art das Thema Krisenfrüherkennung noch einmal auf, stellt die nach dem StaRUG bestehende Pflichtenlage für Geschäftsleiter haftungsbeschränkter Unternehmen dar und illustriert, wie diese ihren Pflichten entsprechen können. Eine aussagekräftige und aktuelle Buchführung, so viel sei hier schon verraten, ist dabei eine große Hilfe. Berater oder die Leiter des Rechnungswesen erhalten so einen praxistauglichen Leitfaden, um das nötige Problembewusstsein „ihrer“ Geschäftsleiter zu schärfen.

Beste Grüße

Christoph Linkemann

Fundstelle(n):
BBK 2023 Seite 473
GAAAJ-40754