Gegensteuern in Krisenzeiten – jetzt geht’s los!

Energiekrise, Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Lieferengpässe, Inflation … zu diesen Spezialthemen bietet Ihnen der NWB Verlag in den kommenden Monaten nicht nur Zugriff auf alle Fachbeiträge, News und Arbeitshilfen aus den von Ihnen abonnierten Paketen, sondern auch den kostenfreien Zugriff auf die entsprechenden Inhalte aller weiteren Kanzlei- und Themenpakete des NWB Verlags. Weitere Informationen erhalten Sie in der NWB Datenbank, wenn sie die Begriffe „Gegensteuern in Krisenzeiten“ in die Suchmaske eingeben oder unter NWB OAAAJ-25785.

Natürlich finden Sie konkrete Hilfen und Informationen aber auch in den Ausgaben Ihrer NWB Sanieren und Restrukturieren:

Den IDW Standard 15 mit den Anforderungen an die Bescheinigung nach § 74 Abs. 2 StaRUG und Beurteilung der Voraussetzungen der Stabilisierungsanordnung (§ 51 StaRUG) behandelt ein Autorenteam (Steffen Ziegenhagen, Prof. Dr. Andreas Seebeck, Prof. Dr. Marcus Bysikiewicz, Dr. Tobias Filusch und Steffen Reusch) in seinem Beitrag ab S. 4 „Verfahrensschritte im Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen zur vorinsolvenzlichen Sanierung“. Der IDW S 15 enthält sehr praxisrelevante Konkretisierungen zur Restrukturierungs- und Finanzplanung.

Prof. Dr. Kristian Giesen stellt die wichtigsten Punkte eines funktionierenden Fehlermanagements vor: Fehler kommen in jedem Unternehmen vor und es gilt für jedes Unternehmen, aus diesen Fehlern zu lernen. Rosi Mittermaier sagte einmal und zitierte damit Theodor Heuss: „Es ist keine Schande hinzufallen, aber eine Schande einfach liegenzubleiben.“ Das gilt für die Fehlerkultur in Unternehmen absolut genauso: Fehler zu machen ist keine Schande, aber daraus nicht zu lernen, das schon. Finden Sie als Berater für Ihre Mandanten einen besseren Umgang mit Fehlern durch seinen Beitrag ab S. 9.

„Rechnungslegung in unsicheren Zeiten“ ist das Thema des Beitrags von Christoph Hillebrand (Mitglied des Fachausschusses Sanierung und Insolvenz des IDW) ab S. 15: Darin stellt er dar, wie sich Unsicherheiten und Risiken auf die einzelnen Bereiche der Rechnungslegung auswirken, welche unterschiedliche Bedeutung sie haben und wie die verantwortlichen Unternehmensorgane darauf reagieren sollten.

Carl-Jan von der Goltz stellt ab S. 22 in seinem Beitrag „Handlungsfähigkeit statt Schockstarre“ objektbasierte Ansätze vor, die selbst in Zeiten „explodierender“ Energiepreise für Liquidität sorgen können und damit für das Weiterbestehen des Unternehmens: Es gibt bonitätsunabhängige Finanzierungsalternativen, die auf Vermögensgegenstände abstellen.

Mit besten Grüßen,

Ruth Sterzinger