Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
„Temporäres Wohnen“ – Die Untervermietung von Wohnraum
Voraussetzungen und Grenzen nach aktueller Rechtsprechung
Das Recht zur Untervermietung hat in jüngster Zeit hohe Aktualität erlangt. So sorgen sog. Boardinghäuser, Serviced Apartements und Mikroapartements für die Befriedigung einer Nachfrage von Jobnomaden, die sich aus dem zunehmenden Trend zu mehr Flexibilität beim Arbeitseinsatz ergibt. Nicht zuletzt der boomende Tourismus in die Hauptstädte Europas hat für eine besondere Nachfrage an speziell geeigneten Wohnungen gesorgt. Diesen Trend zu neuen Wohn- und Unterkunftsformen versuchen insbesondere spezielle Internetportale wie „Airbnb“ oder „9Flats“ für sich nutzbar zu machen. Insbesondere Wohnungseigentümer und Mieter sollen dabei helfen, ihre Wohnungen zeitweise an Reisende oder andere Interessenten für „temporäres Wohnen“ zu vermieten. Die Mietpreise liegen im Schnitt zwischen 30 und 120 €/Nacht. Einer dieser Vermietungsfälle war Gegenstand einer gerichtlichen Auseinandersetzung.
Zum Thema sind in der NWB Datenbank (Login über www.nwb.de) aufrufbar:
Mietvertrag – Wohnraum NWB NAAAC-47215
Mietvertrag – Gewerberaum NWB FAAAC-47235
infoCenter „Mietvertrag“ NWB JAAAB-22944
Eine Kurzfassung dieses Beitrags finden Sie in .