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StuB Nr. 7 vom Beilage Seite 1

Die E-Bilanz jetzt umsetzen

Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis und Beratung

StB Jörg Herrfurth und WP/StB Dr. Christian Zwirner

Die vorliegende Beilage gibt einen aktuellen Überblick zu den gesetzlichen Anforderungen der elektronischen Übermittlung von Steuerbilanzen nach § 5b EStG ab dem Jahr 2013. Bilanzierende Stpfl., deren Steuerberater und Wirtschaftsprüfer erhalten Hinweise für die Einführung der E-Bilanz in der Unternehmens- und Beratungspraxis. Die Herausforderungen bei der Umsetzung werden aufgezeigt und Handlungsempfehlungen erteilt. Hierbei zeigt sich, dass es keine allgemeingültige und verbindliche E-Bilanz-Umsetzung gibt. Vielmehr ist jedes E-Bilanz-Projekt unternehmensspezifisch anzugehen. Art und Umfang der Umsetzung hängen hierbei nicht zuletzt auch von den seitens des Unternehmens verfolgten Zielsetzungen ab. Je nachdem, für welche Umsetzungsalternative sich das Unternehmen entscheidet und welche Strategie es hierbei verfolgt, kann es sich bei der E-Bilanz-Umsetzung um einen eher technischen Vorgang handeln oder um einen das gesamte Unternehmen betreffenden Vorgang, der unmittelbar in das Buchungsverhalten und die Unternehmensorganisation eingreift.

I. Die Anforderungen der E-Bilanz

1. Rechtsgrundlagen

[i]Bayerisches Landesamt für Steuern, E-Bilanz: Häufig gestellte Fragen (FAQ) NWB HAAAD-93553 Herrfurth, Die E-Bilanz – Update zum Status quo, S... Nagel/Maltseva, E-Bilanz: Was jetzt zu tun ist, Herrfurth, Das BMF-Schreiben zur E-Bilanz nach § 5b EStG und die Steuertaxonomien, Herrfurth, Das Einführungsprojekt zur E-Bilanz nach § 5b EStG, Herrfurth, Die Umsetzung der Anforderungen zur E-Bilanz nach § 5b EStG, Koch/Nagel/Maltseva, E-Bilanz – rationell und richtig umstellen, Herne 2012 [i]NWB Seminar „Das Projekt E-Bilanz” buchbar unter