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Vier differenzierte Vorgehen im Forderungsmanagement
Warum „Hauruck”-Methoden in KMU nicht funktionieren
Forderungsmanagement ist ein dauerhaftes Thema Ihrer Mandanten. Ein Blick in die Bilanz zeigt Ihnen den Handlungsbedarf unmittelbar auf. Obwohl fast immer Verbesserungen in diesem Bereich möglich sind, bleibt es häufig bei pauschalen Empfehlungen. Mit der grundsätzlichen Aufforderung der konsequenten Beitreibung ist Ihren Mandanten jedoch nicht geholfen. Vielmehr ist eines von vier differenzierten Vorgehen sinnvoll, das insbesondere die Bedeutung der Schuldner für den Mandanten berücksichtigt. Unterstützend stehen Ihnen hierzu in der NWB Datenbank die Berechnungsprogramme „Kundenwertrechnung für KMU (MS-Excel)” und „Forderungsmanagement mit Kennzahlen (MS-Excel)” sowie das Mandanten-Merkblatt Nr. 8: Kundenwert zur Verfügung (vgl. hierzu den Beitrag von Erichsen auf S. 142 in dieser Ausgabe).
Kundenwertrechnung für KMU (MS-Excel) NWB NAAAD-33270
Mandanten-Merkblatt: Kundenwert NWB ZAAAD-80765
Forderungsmanagement mit Kennzahlen (MS-Excel) NWB JAAAC-85999
I. Gründe eines differenzierten Vorgehens
Die Gleichbehandlung aller Gläubiger erscheint auf den ersten Blick nur konsequent und gerecht. Allerdings wird dabei vernachlässigt, dass Ihre Mandanten die Kunden grundsätzlich untersc...