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BÜRO Nr. 5 vom Seite 17

Inflation

Susanne Kowalski

Aktuell haben Unternehmen neben der noch nicht überstandenen Corona-Pandemie mit weiteren Herausforderungen zu kämpfen. Die Preise steigen zurzeit stark, der Mindestlohn wird voraussichtlich im Oktober 2022 heraufgesetzt und immer häufiger kommt es zu Materialengpässen. Der Ukraine-Krieg heizt die Situation zusätzlich an. Die Inflation zieht sich durch nahezu alle Wirtschaftszweige. Für Verbraucher bedeutet das, weniger Waren und Leistungen fürs Geld.

Info

Das Thema Inflation betrifft die Lernfelder 10 und 12 des Rahmenlehrplans und wird in der AP 2 im Prüfungsteil Wiso geprüft.

Aus der Praxis

Steffen P., Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement, musste am Morgen für seine Brötchen vier Cent mehr bezahlen. Dabei hatte der Bäcker erst vor rund einem halben Jahr die Preise angehoben. Das Mineralwasser eines führenden Discounters kostet jetzt statt 19 Cent, 6 Cent mehr, also 25 Cent pro Flasche. Das entspricht einer Steigerung von 31,6 %. Für Rasierschaum muss er ebenfalls tiefer in die Tasche greifen und rund 12 % mehr zahlen. Als er im Büro verärgert über die verteuerten Waren schimpft, beschwert sich Christin insbesondere über die Spritpreise. Vor zwei Jahren konnte sie ihren Die...

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