Steuerdatentabelle 1998-2000
In den letzten Jahren wurden die einzelnen Steuergesetze vielfach geändert, das EStG nimmt hier mit seinen häufigen Änderungen sicher die Spitzenposition ein. Für den Stpfl. und seinen Berater ist es nicht immer leicht, den Überblick über die Gesamtheit der Änderungen zu behalten oder zu erkennen, in welchem VZ die einzelnen Änderungen anzuwenden sind. Um dem Praktiker hier eine Hilfe zu geben, sind in der folgenden tabellarischen Übersicht die wichtigsten Freibeträge, Höchstbeträge und Pauschbeträge sowie andere katalogisierungsfähige Vorschriften der einzelnen Steuergesetze für die VZ 1998-2000 zusammengestellt.
1. Abgabenordnung
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§§ der AO Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 58 Nr. 5 steuerfreier Stifter- 33,3 % 33,3 % 33,3 % unterhalt 58 Nr. 7 Zuführung zur freien 25 % 25 % 33,3 % Buchst. a Rücklage aus Vermögens- verwaltung aus zeitnah zu verwenden- den Mitteln höchstens - - 10 % 64 Abs. 3 Steuervergünstigung für wirtschaftliche Geschäfts- betriebe bei Umsätzen bis 60 000 60 000 60 000 67a Abs. 1 Steuervergünstigung für 60 000 60 000 60 000 Sportvereine 141 Abs. 1 Buchführungspflicht der LuF- und Gewerbebetriebe 1. Jahresumsatz über 500 000 500 000 500 000 2. Wirtschaftswert (LuF) über 40 000 40 000 40 000 3. Gewinn über 48 000 48 000 48 000 147 Abs. 3 Aufbewahrungsfristen Bücher, Inventare, Jah- resabschlüsse, Buchungs- belege usw. Handels-, Geschäftsbriefe 6 6 6 152 Abs. 2 Verspätungszuschlag max. 10 %/10 000 10 %/10 000 10 %/50 000 233a Verzinsung von Steuer- nachforderungen und -erstattungen 0,5 % 0,5 % 0,5 % 234 Stundungszinsen je vollen Monat 0,5 % 0,5 % 0,5 % 235 Hinterziehungszinsen 0,5 % 0,5 % 0,5 % 237 Aussetzungszinsen 0,5 % 0,5 % 0,5 % 240 Abs. 1 Säumniszuschlag je ange- fangenen Monat 1,0 % 1,0 % 1,0 % |
2. Einkommensteuer
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§§ des EStG 1 Abs. 3 Grenzpendlerregelung Summe der Einkünfte muss der deutschen ESt unter- liegen zu mindestens 90 % 90 % 90 % nicht der deutschen ESt unterliegende Einkünfte übersteigen nicht 12 000 12 000 12 000 1a Abs. 1 unbeschränkte Steuer- pflicht für Staatsange- hörige EU-/EWR-Ausland Summe der Einkünfte muss der deutschen ESt unter- liegen zu mindestens 90 % 90 % 90 % nicht der deutschen ESt unterliegende Einkünfte übersteigen nicht 12 000 12 000 12 000 S. 3042 |
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§§ des EStG Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 1a Abs. 2 unbeschränkte Steuer- pflicht von Bundes-/ Landesbediensteten ohne diplomatischen/konsula- rischen Status Summe der Einkünfte muss der deutschen ESt unter- liegen zu mindestens 90 % 90 % 90 % nicht der deutschen ESt unterliegende Einkünfte übersteigen nicht 12 000 12 000 12 000 2 Abs. 3 Ausgleichsfähigkeit von Verlusten über Einkunfts- arten hinweg begrenzt auf Ledige - 100 000 100 000 Ehegatten - 200 000 200 000 Ausgleich übersteigender Verluste nur bis zu . . . der verbleibenden positi- ven Einkünfte - 50 % 50 % 3 Nr. 9 Entlassungs-Abfindung stfrei bis 24 000 16 000 1) 16 000 ab 50. Lebensjahr/ 15 Dienstjahre 30 000 20 000 1) 20 000 ab 55. Lebensjahr/ 20 Dienstjahre 36 000 24 000 1) 24 000 3 Nr. 10 Übergangsgelder/-beihil- fen Beamte usw. stfrei bis - 24 000 2) 24 000 R 13 LStR Aufwandsentschädigungen aus öffentl. Kassen 50-300 50-300 50-300 3 Nr. 15 Heiratsbeihilfe stfrei bis 700 700 700 Geburtsbeihilfe stfrei bis 700 700 700 3 Nr. 26 Steuerbefreiung von Auf- wandsentschädigungen/ab 2000 Einnahmen für neben- berufl. Übungsleiter usw. 2 400 2 400 3 600 3 Nr. 27 Grundbetrag der Produkti- onsaufgaberente und Aus- gleichsgeld bei luf Be- triebsaufgabe 36 000 36 000 36 000 3 Nr. 38 Sachprämie für Kunden- bindung jährl. bis 2 400 2 400 2 400 R 46 LStR Heimarbeitszuschläge 10 % 10 % 10 % 3 Nr. 39 Arbeitsentgelt aus gering- fügiger Beschäftigung - 630 3) 630 3 Nr. 50 durchlaufende Gelder, Aus- lagenersatz stfrei bis 30 30 30 3 Nr. 51 Trinkgelder an AN jährl. Freibetrag 2 400 2 400 2 400 3 Nr. 52 Jubiläumszuwendungen stfrei bis 3 LStDV 10-jähriges AN-Jubiläum 600 - - 25-jähriges AN-Jubiläum 1 200 - - 40-, 50- und 60-jähriges AN-Jubiläum 2 400 - - Firmenjubiläum (25, 50 usw.) je AN 1 200 - - R 11 LStR Beihilfen in Notfällen an AN 1 000 1 000 1 000 3b Abs. 1 Zuschläge zum Grundlohn stfrei bis Nachtarbeit 25/40 % 25/40 % 25/40 % Sonntagsarbeit 50 % 50 % 50 % gesetzliche Feiertage 125 % 125 % 125 % Weihnachten und 1. Mai 150 % 150 % 150 % R 13 Abs. 8 Aktivierungspflicht für EStR, eigenbetrieblich genutzte 8 EStDV Grundstücke bei Über- schreiten von 20 % 20 % 20 % und von 40 000 40 000 40 000 4 Abs. 4 BA-Pauschsätze H 143 EStH -------------------------- 1) Bei Zufluss vor dem oder Gerichtsentscheidung vor dem gilt § 3 Nr. 9 EStG a. F. 2) Ab . 3) Ab 1. 4. 1999. S. 3043 |
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§§ des EStG Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 hauptberuflich tätige Schriftsteller/Journa- listen (nicht Parlaments- journalisten) 30 % 30 % 30 % höchstens 4 800 4 800 4 800 wissenschaftliche, künst- lerische, schriftstelle- rische Nebentätigkeit, Lehr- und Prüfungstätigkeit 25 % 25 % 25 % höchstens 1 200 1 200 1 200 4 Abs. 4a Schuldzinsenabzugsverbot in Höhe von . . . der Überentnahme - 6 % 6 % Sockelbetrag für abzieh- bare Schuldzinsen - 4 000 4 000 4 Abs. 5 Werbegeschenke (Frei- Nr. 1 grenze pro Jahr/Person) 75 75 75 4 Abs. 5 Begrenzung der Bewir- Nr. 2 tungskosten auf 80 % 80 % 80 % 4 Abs. 5 Fahrten zwischen Wohnung Nr. 6 und Betrieb (1) Unterschiedsbetrag Fahrzeugkosten und . . . DM/Entfernungs-km 0,70 0,70 0,70 (2) Unterschiedsbetrag . . . vom Listenpreis 0,03 % 0,03 % 0,03 % und . . . DM/Entfer- nungs-km 0,70 0,70 0,70 Familienheimfahrten (1) Unterschiedsbetrag Fahrzeugkosten und . . . DM/Entfernungs-km 0,70 0,70 0,70 (2) Unterschiedsbetrag . . . vom Listenpreis 0,002 % 0,002 % 0,002 % und . . . DM/Heimfahrts- entfernungs-km 0,70 0,70 0,70 4 Abs. 5 Mehraufwendungen bei Nr. 6a doppelter Haushaltsfüh- rung begrenzt auf 2 J. 2 J. 2 J. 4 Abs. 5 häusliches Arbeitszimmer Nr. 6b Abzugsbeschränkung 2 400 2 400 2 400 betriebl./berufl. Nutzung mehr als 50 % 50 % 50 % 4d Abs. 1 Zuwendungen an Unter- Nr. 1 stützungskassen Buchst. b je Wj und Leistungsanwärter a) nur Invaliditäts-/Hin- terbliebenenversorgung 6 % 6 % 6 % b) Altersversorgung mit oder ohne a) 25 % 25 % 25 % 5a Abs. 1 Gewinn im Wj nach Tonnage pro Tag für volle 100 Nettotonnen bis zu 1000 Nettotonnen - 1,80 1,80 über 1000 bis zu 10 000 - 1,35 1,35 über 10 000 bis zu 25 000 - 0,90 0,90 über 25 000 - 0,45 0,45 6 Abs. 1 Abzinsung Verbindlich- Nr. 3 keiten - 5,5 % 5,5 % 6 Abs. 1 Abzinsung Verpflichtungs- Nr. 3a rückstellung - 5,5 % 5,5 % Buchst. e 6 Abs. 1 Pauschalierung private Nr. 4 Nutzung betrieblicher Pkw monatlich vom Listenpreis 1 % 1 % 1 % 6 Abs. 2 Bewertungsfreiheit für geringwertige WG 800 800 800 6a Abs. 3 Rechnungszinsfuß für Pensionsrückstellung 6 % 6 % 6 % 6b Abs. 1 Übertragung stiller Re- serven bei Veräußerung von Grund und Boden 100 % 100 % 100 % Gebäuden 100 % 100 % 100 % Aufwuchs auf Grund/Boden 100 % 100 % 100 % Anlagen im Grund/Boden 100 % - - S. 3044 |
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------------------------------------------------------------------------- §§ des EStG Inhalt der Bestimmung 1998 1999 2000 bestimmten Anteilen an KapGes 100 % - - den übrigen begünstig- ten WG 50 % - - 6b Abs. 3 Übertragungsfrist 4/6 J. 4/6 J. 4/6 J. 6b Abs. 4 Zugehörigkeitsfrist 6 J. 6 J. 6 J. 6b Abs. 7 Verzinsung der aufzu- lösenden Rücklage 6 % 6 % 6 % 6b Abs. 8 Übertragungsfrist für Sanierungsobjekt 7/9 J. 7/9 J. 7/9 J. Zugehörigkeitsfrist für Sanierungsobjekt 2 J. 2 J. 2 J. 7 Abs. 1 Nutzungsdauer des Firmenwerts 15 J. 15 J. 15 J. 7 Abs. 2 degressive AfA für beweg- liche WG AfA-Satz 3fach 3fach 3fach höchstens 30 % 30 % 30 % 7 Abs. 4 Gebäude-AfA linear 2 % 2 % 2 % Fertigstellung vor 1. 1. 1925 2,5 % 2,5 % 2,5 % Wirtschaftsgebäude linear 4 % 4 % 4 % 7 Abs. 5 Mietwohngebäude-AfA degressiv (Jahre/%) 8/5 8/5 8/5 6/2,5 6/2,5 6/2,5 36/1,25 36/1,25 36/1,25 7g Sonder-AfA zur Förderung kleiner und mittlerer Betriebe (Jahre/%) 5/20 5/20 5/20 BV 400 000 400 000 400 000 EW des Betriebs der LuF 240 000 240 000 240 000 Ansparabschreibung 50 % 50 % 50 % höchstens 300 000 300 000 300 000 bei Existenzgründern 600 000 600 000 600 000 Investitionsfrist 2 J. 2 J. 2 J. bei Existenzgründern 5 J. 5 J. 5 J. Verzinsung der aufzulö- senden Rücklage 6 % 6 % 6 % bei Existenzgründern - - - 7h erhöhte AfA für Gebäude in Sanierungsgebieten (Jahre/%) 10/10 10/10 10/10 7i erhöhte AfA für Baudenk- male (Jahre/%) 10/10 10/10 10/10 8 Abs. 2 Wert der Sachbezüge Freigrenze mtl. 50 50 50 SachBezV freie Kost und Wohnung mtl. 703 713 721 neue Länder 591 606 626 freie Verpflegung 356 361 366 Frühstück 78 79 80 Mittagessen 139 141 143 Abendessen 139 141 143 freie Unterkunft 347 352 355 neue Länder 235 245 260 geldwerter Vorteil bei Ge- stellung eines Betriebs-Pkw für Privatfahrten vom Listenpreis mtl. 1 % 1 % 1 % Fahrten von der Wohnung zur Arbeitsstätte Erhö- hung mtl. um 0,03 % 0,03 % 0,03 % R 31 LStR unentgeltliche oder ver- billigte Mahlzeit im Betrieb je 4,70 4,70 4,77 Jugendliche unter 18 Jah- ren und Azubis Ermäßigung um jeweils 0,10 - - 8 Abs. 3 Belegschaftsrabatt Abschlag von Endpreisen 4 % 4 % 4 % steuerfrei bis 2 400 2 400 2 400 R 72 LStR Freigrenze eintägige Be- triebsveranstaltung je AN einschl. USt 200 200 200 R 37 ff. Reisekosten LStR Fahrtkosten je gefahrene km Kraftwagen 0,52 0,52 0,52 Motorrad/Motorroller 0,23 0,23 0,23 Moped/Mofa 0,14 0,14 0,14 Fahrrad 0,07 0,07 0,07 S. 3045 |
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§§ des EStG Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 Erhöhung für jede mitge- nommene Person Kraftwagen 0,03 0,03 0,03 Motorrad/Motorroller 0,02 0,02 0,02 Verpflegungsmehraufwendungen Dienstreise/Einsatzwechsel- tätigkeit/Fahrtätigkeit Inland 1) Abwesenheit 24 Std. 46 46 46 weniger als 24 Std., mindestens 14 Std. 20 20 20 weniger als 14 Std., mindestens 8 Std. Übernachtungskosten Dienstreise Inland 1) Pauschbetrag 39 39 39 Kürzung Gesamtüber- nachtungspreis um Frühstück Inland 9 9 9 Ausland 20 % 20 % 20 % 9 Abs. 1 Fahrten zwischen Wohnung Satz 3 und Arbeitsstätte Nr. 4 (je Entfernungs-km) Kraftwagen 0,70 0,70 0,70 Motorrad/Motorroller 0,33 0,33 0,33 Moped/Mofa 0,28 0,28 0,28 Fahrrad 0,14 0,14 0,14 Behinderte - Kraftwagen 1,04 1,04 1,04 9 Abs. 1 doppelte Haushaltsführung Satz 3 Abzugsbeschränkung 2 J. 2 J. 2 J. Nr. 5 Fahrtkosten erste/letzte Fahrt (wenn nicht tatsäch- liche Kosten angesetzt) je Entfernungs-km Kraftwagen 0,52 0,52 0,52 Motorrad/Motorroller 0,23 0,23 0,23 Familienheimfahrt (1x wöchentlich) je Entfernungs-km Kraftwagen 0,70 0,70 0,70 Motorrad/Motorroller 0,33 0,33 0,33 Behinderte - Kraftwagen 1,04 1,04 1,04 Verpflegungsmehraufwendungen Übergangszeit (3 Monate) Abwesenheit 24 Std. 46 46 46 weniger als 24 Std., mindestens 14 Std. 20 20 20 weniger als 14 Std., mindestens 8 Std. R 43 LStR Unterbringungskosten (Ersatz durch ArbG) Übergangszeit (3 Monate) 39 39 39 Folgezeit (bis zu 21 Monate) 8 8 8 R 47 LStR WK-Pauschsatz für Artisten und darstellende Künstler mtl. 265 265 - für Solisten mtl. 365 365 - für Journalisten mtl. 115 115 - 9a WK-Pauschbetrag nicht selbständige Arbeit 2 000 2 000 2 000 Kapitalvermögen 100 100 100 bei Zusammenveranlagung 200 200 200 ------------------------ 1) Die für Auslandsreisen maßgebenden Auslandstagegelder und -übernachtungsgelder werden jeweils vom BMF bekannt gemacht (ab s. BStBl 2000 I S. 424; NWB F. 6 S. 4049 ff.). S. 3046 |
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§§ des EStG Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 wiederkehrende Bezüge 200 200 200 VuV von Wohnzwecken dienenden Gebäuden pro qm Wohnfläche 42 - - 9b nicht abziehbare Vorsteuer keine AK/HK, wenn nicht mehr als 25 % 25 % 25 % und nicht mehr als 500 500 500 oder schädliche Umsätze nicht mehr als 3 % 3 % 3 % 10 Abs. 1 Unterhaltsleistungen Nr. 1 (Realsplitting) 27 000 27 000 27 000 10 Abs. 1 Mindestlaufzeit bei Versicherungen 12 J. 12 J. 12 J. Nr. 2b Verkürzung im Beitritts- gebiet möglich auf 6 J. 6 J. 6 J. 10 Abs. 1 Aufwendungen für eigene Nr. 7 Berufsausbildung abzugsfähig bis jährlich 1 800 1 800 1 800 bei auswärtiger Unter- bringung 2 400 2 400 2 400 10 Abs. 1 Hauswirtschaftliches Nr. 8 Beschäftigungsverhältnis 18 000 18 000 18 000 10 Abs. 1 Schulgeld (ohne Verpflegung Nr. 9 und Übernachtung) 30 % 30 % 30 % 10 Abs. 2 Versicherungsfinanzierung Satz 2 Bagatellgrenze jeweils Buchst. a bis zu 5 000 5 000 5 000 10 Abs. 3 allgemeine Höchstbeträge Nr. 1 für Vorsorgeaufwendungen Alleinstehende 2 610 2 610 2 610 Ehegatten 5 220 5 220 5 220 10 Abs. 3 Vorwegabzug von Versiche- Nr. 2 rungsbeiträgen Alleinstehende 6 000 6 000 6 000 Ehegatten 12 000 12 000 12 000 Kürzung des Vorwegabzugs 16 % 16 % 16 % 10 Abs. 3 Zusatzhöchstbetrag Nr. 3 Pflegeversicherung 360 360 360 10 Abs. 3 hälftiger Höchstbetrag Nr. 4 Alleinstehende 1 305 1 305 1 305 Ehegatten 2 610 2 610 2 610 10b Abs. 1 Spenden für bestimmte Zwecke vom Gesamtbetrag der Einkünfte bis 5 % 5 % 5 % oder von Umsätzen und Löhnen bis 2 o/oo 2 o/oo 2 o/oo bei wissenschaftlichen, mildtätigen, kulturellen Zwecken Erhöhung auf 10 % 10 % 10 % Spendenrück-/-vortrag ab 50 000 DM 2 J./5 J. 1 J./5 J. 1 J./5 J. Zuwendungen an Stiftungen abziehbar bis - - 40 000 10b Abs. 1a Zuwendungen anlässlich Stiftungsneugründung innerhalb 10 J. abziehbar bis - - 600 000 10b Abs. 2 Höchstbeträge für Beiträge und Spenden an politische Parteien (s. a. § 34g EStG) Alleinstehende 3 000 3 000 3 000 Ehegatten 6 000 6 000 6 000 10b Abs. 4 Haftung für unrichtige Spendenbescheinigung, Höhe der Steuer 40 % 40 % 40 % 10c Abs. 1 Sonderausgaben-Pauschbetrag 108 108 108 bei Zusammenveranlagung 216 216 216 10c Abs. 2 allgemeine Vorsorgepau- schale rentenversiche- rungspflichtige AN Ausgangsbetrag der Bemessungsgrundlage 20 % 20 % 20 % Vorweghöchstbetrag bei Grundtabelle 6 000 6 000 6 000 bei Anwendung der Splittingtabelle 12 000 12 000 12 000 S. 3047 |
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§§ des EStG Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 Kürzung des maßgeblichen Arbeitslohns 16 % 16 % 16 % Höchstbeträge für erste Komponente bei Anwendung der Grundtabelle 2 610 2 610 2 610 bei Anwendung der Splittingtabelle 5 220 5 220 5 220 Höchstbeträge für zweite Komponente bei Anwendung der Grundtabelle 1 305 1 305 1 305 bei Anwendung der Splittingtabelle 2 610 2 610 2 610 10c Abs. 3 nicht rentenversiche- rungspflichtige AN bei Anwendung der Grundtabelle 2 214 2 214 2 214 bei Anwendung der Splittingtabelle 4 428 4 428 4 428 10d Verlustrücktrag 2 J. 1 J. 1 J. Höchstbetrag des Verlustrücktrags 10 Mio 2 Mio 2 Mio Verlustvortrag unbegr. - - positive Einkünfte der selben Einkunftsart - unbegr. unbegr. über Einkunftsarten hinweg Alleinstehende bis - 100 000 100 000 Ehegatten bis - 200 000 200 000 übersteigende Verluste bis zu - 50 % 50 % 10f Steuerbegünstigung für Baudenkmale und Gebäude in Sanierungsgebieten (Jahre/%) 10/10 10/10 10/10 10g Steuerbegünstigung Kultur- güter (Jahre/%) 10/10 10/10 10/10 10i Vorkostenabzug bei nach EigZulG begünstigten Wohnungen Pauschale 3 500 - - Erhaltungsaufwand vor Bezug bis zu 22 500 - - 11a Verteilung Erhaltungsauf- wand Gebäude in Sanie- rungsgebieten 2-5 J. 2-5 J. 2-5 J. 11b Verteilung Erhaltungsauf- wand Baudenkmale 2-5 J. 2-5 J. 2-5 J. 13 Abs. 1 Einkünfte aus landw. Tier- Nr. 1 zucht/Tierhaltung je ha für die ersten 20 ha bis 10 VE 1) - - für die nächsten 10 ha bis 7 VE 1) - - für die nächsten 10 ha bis 3 VE 1) - - für die weitere Fläche bis 1,5 VE 1) - - Tierhaltung je ha für die ersten 20 ha bis 10 VE 2) 10 VE 10 VE für die nächsten 10 ha bis 7 VE 2) 7 VE 7 VE für die nächsten 20 ha bis 6 VE 2) 6 VE 6 VE für die nächsten 50 ha bis 3 VE 2) 3 VE 3 VE für die weitere Fläche bis 1,5 VE 2) 1,5 VE 1,5 VE 13 Abs. 3 Freibetrag für Land- und Forstwirtschaft Alleinstehende 2 000 1 300 1 300 Einkommen nicht über 50 000 60 000 60 000 Zusammenveranlagung 4 000 2 600 2 600 Einkommen nicht über 100 000 120 000 120 000 51 EStDV BA-Pauschsatz bei Holznutzung 65 % 65 % 65 % BA-Pauschsatz Holzverkauf auf Stamm 40 % 40 % 40 % -------------------- 1) Für vor dem endende Wj. 2) Für nach dem 30. 6. 1998 beginnende Wj. S. 3048 |
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§§ des EStG Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 13a Abs. 1 Durchschnittsatzgewinn- ermittlung Ausgangswert zwischen 0 und 32 000 32 000 1) - Tierbestand nicht über 30 VE und 3 VE/ha 3 VE/ha 1) - Durchschnittsatzgewinn- ermittlung selbst bewirtschaftete Fläche bis - 20 ha 2) 20 ha Tierbestand bis - 50 VE 2) 50 VE Sondernutzung bis - 2000 2) 2000 13a Abs. 4 Grundbetrag bei Ausgangs- wert bis 25 000 1/6 1/6 1) - bei Ausgangswert über 25 000 1/5 1/5 1) - Grundbetrag bei Hektarwert bis 300 - 400 2) 400 über 300 bis 500 - 600 2) 600 über 500 bis 1 000 - 700 2) 700 über 1 000 bis 1 500 - 800 2) 800 über 1 500 bis 2 000 - 900 2) 900 über 2 000 - 1 000 2) 1 000 13a Abs. 5 Wert einer Arbeitskraft von 15-65 J. bei Ausgangswerten bis 8 000 8 000 8 000 1) - bei Ausgangswerten über 8 000 bis 12 000 10 000 10 000 1) - bei Ausgangswerten über 12 000 bis 25 000 12 000 12 000 1) - bei Ausgangswerten über 25 000 14 000 14 000 1) - Kürzung der Arbeits- leistung der Haushalt führenden Person je 20 % 20 % 1) - Höchstzahl der Arbeits- kräfte je ha 0,07 0,07 1) - Sondernutzung über 500 Zuschlag zum Grund- betrag von 1 000 2) 1 000 13a Abs. 6 Freibetrag für n. F. Sondergewinne 3 000 3 000 3 000 (Abs. 8 a. F.) soweit Vergleichs-/Einzel- ertragswerte über 2 000 2 000 1) - Dienstleistungen/vergleich- bare Tätigkeiten pauschaler Gewinnansatz von . . . der Betriebseinnahmen (einschl. USt) - 35 % 2) 35 % 14a Einkünfte/Einkommen nicht Abs. 1-5 über 35 000 35 000 35 000 bei Zusammenveranlagung 70 000 70 000 70 000 Wirtschaftswert maximal 40 000 40 000 40 000 14a Abs. 1-3 Freibetrag bei Veräuße- rung/Aufgabe bestimmter luf Betriebe 150 000 150 000 150 000 14a Abs. 4 Freibetrag bei Veräuße- rung/Entnahme von Grund- stücken zur Abfindung weichender Erben 120 000 120 000 120 000 14a Abs. 5 Freibetrag bei Veräußerung von Grundstücken zur Schuldentilgung 90 000 90 000 90 000 16 Abs. 4 Freibetrag bei Betriebs- veräußerung nach Vollen- dung des 55. Lebensjahres oder wegen dauernder Berufsunfähigkeit 60 000 60 000 60 000 Freibetragsermäßigung bei Veräußerungsgewinn über 300 000 300 000 300 000 17 Abs. 1 Vorliegen einer wesent- lichen Beteiligung bei 25 % 10 % 10 % 17 Abs. 3 Veräußerungsgewinn Anteilsveräußerung Freibetrag 20 000 20 000 20 000 Freibetragsermäßigung bei Veräußerungsgewinn über 80 000 80 000 80 000 ---------------------- 1) Für vor dem endende Wj. 2) Für nach dem endende Wj. S. 3049 |
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§§ des EStG Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 19 Abs. 2 Freibetrag Versorgungs- bezüge 40 % 40 % 40 % höchstens 6 000 6 000 6 000 19a Freibetrag bei unentgelt- licher/verbilligter Über- lassung von Vermögensbe- teiligungen 300 300 300 20 Abs. 4 Sparer-Freibetrag 6 000 6 000 3 000 bei Zusammenveranlagung 12 000 12 000 6 000 82b EStDV Erhaltungsaufwand bei Wohngebäuden verteilbar 2-5 J. - - R 157 Erhaltungsaufwand je Abs. 3 Baumaßnahme (Rechnungs- EStR betrag ohne USt) 4 000 4 000 4 000 R 157 anschaffungsnaher Aufwand Abs. 4 = Herstellungskosten, wenn EStR Aufwand in 3 J. höher als . . . % der Anschaffungs- kosten 15 % 15 % 15 % 22 Nr. 3 gelegentliche Vermittlung/ Vermietung steuerfrei, wenn weniger als 500 500 500 22 Nr. 4 Abgeordnetenversorgungs- bezüge Freibetrag 6 000 6 000 6 000 23 Abs. 1 Spekulationsgeschäfte 1) (Besitzdauer) Grundstücksgeschäfte und dgl. 2 J. 10 J. 10 J. übrige WG, insbes. Wertpapiere 6 Mon. 1 J. 1 J. Termingeschäfte - 1 J. 1 J. 23 Abs. 3 Spekulationsgewinn 1) Freigrenze weniger als 1 000 1 000 1 000 24a Altersentlastungsbetrag von Einkünften außer Ver- sorgungsbezüge/wiederkeh- rende Bezüge 40 % 40 % 40 % höchstens 3 720 3 720 3 720 32 Abs. 3 uneingeschränkte Berück- sichtigung eines Kindes bis zur Vollendung 18 Lj. 18 Lj. 18 Lj. 32 Abs. 4 Berücksichtigung eines arbeitslosen Kindes bis zur Vollendung 21 Lj. 21 Lj. 21 Lj. eigene Einkünfte/Bezüge zu berücksichtigender Kinder max. 12 360 13 020 13 500 32 Abs. 6 Kinderfreibetrag je Kind für jedes zu berücksich- tigende Kind mtl. 288 288 - jährlich - - 3 456 bei Zusammenveranlagung, wenn Kindschaftsverhältnis zu beiden Ehegatten mtl. 576 576 - jährlich - - 6 912 Betreuungsfreibetrag - - 1 512 bei Zusammenveranlagung, wenn Kindschaftsverhältnis zu beiden Ehegatten - - 3 024 Betreuungsfreibetrag für vollstationär unterge- brachte volljährige behinderte Kinder - - 540 bei Zusammenveranlagung, wenn Kindschaftsverhältnis zu beiden Ehegatten - - 1 080 i. V. mit Teilkindergeld - - 30 66 Abs. 1 Satz 2 32 Abs. 7 Haushaltsfreibetrag 5 616 5 616 5 616 32a Abs. 1 Grundfreibetrag 12 365 13 067 13 499 Eingangssteuersatz 25,9 % 23,9 % 22,9 % Spitzensteuersatz 53 % 53 % 51 % 32c gewerbliche Einkünfte Spitzensteuersatz 47 % 45 % 43 % Anteil gewerbl. Einkünfte mindestens 100 278 93 744 84 834 Zusammenveranlagung 200 556 187 488 169 668 --------------------------- 1) Ab 1999: Private Veräußerungsgeschäfte. S. 3050 |
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§§ des EStG Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 33 Abs. 3 zumutbare Belastung (in %) je nach Voraussetzungen bei Gesamtbetrag der Einkünfte bis 30 000 5/4/2/1 5/4/2/1 5/4/2/1 über 30 000 bis 100 000 6/5/3/1 6/5/3/1 6/5/3/1 über 100 000 7/6/4/2 7/6/4/2 7/6/4/2 33a Abs. 1 Unterhaltsfreibetrag bei gesetzlicher Unter- haltspflicht 12 000 13 020 13 500 Anrechnung eigener Ein- künfte und Bezüge, wenn diese über 1 200 1 200 1 200 R 190 Kosten-Pauschbetrag 360 360 360 Abs. 5 EStR 33a Abs. 2 Ausbildungsfreibetrag im Haushalt untergebrachtes Kind über 18 J. 2 400 2 400 2 400 auswärts untergebrachtes Kind über 18 J. 4 200 4 200 4 200 auswärts untergebrachtes Kind unter 18 J. 1 800 1 800 1 800 Anrechnung eigener Ein- künfte und Bezüge des Kindes über 3 600 3 600 3 600 33a Abs. 3 Freibetrag für Haushalts- hilfe wegen Alters oder Krankheit 1 200 1 200 1 200 bei Hilflosigkeit 1 800 1 800 1 800 Heimbewohner-Freibetrag ohne Pflegebedürftigkeit 1 200 1 200 1 200 bei Pflegebedürftigkeit 1 800 1 800 1 800 33b Abs. 3 Körperbehinderten-Pausch- betrag Grad der Behinderung 25 und 30 600 600 600 35 und 40 840 840 840 45 und 50 1 110 1 110 1 110 55 und 60 1 410 1 410 1 410 65 und 70 1 740 1 740 1 740 75 und 80 2 070 2 070 2 070 85 und 90 2 400 2 400 2 400 95 und 100 2 760 2 760 2 760 Blinde und Pflegebedürftige 7 200 7 200 7 200 33b Abs. 4 Hinterbliebenen-Pausch- betrag 720 720 720 33b Abs. 6 Pflege-Pauschbetrag 1 800 1 800 1 800 33c Kinderbetreuungskosten Alleinstehender abzugsfähig für das erste Kind bis 4 000 4 000 - Erhöhung für jedes weitere Kind um 2 000 2 000 - Pauschbetrag für jedes Kind 480 480 - 34 Steuersatz auf außeror- dentliche Einkünfte 50 % - - bei Veräußerungsgewinnen bis 15 Mio - - Rechnerische Verteilung (Fünftelregelung) auf - 5 J. 5 J. 34b Abs. 3 Steuersatz auf außer- ordentl. Holznutzung 50 % - - ESt auf nachgeholte oder sonstige Nutzung nach Abs. 1 mindestens 10 % - - 34c Abs. 4 Tarifbegrenzung für Handelsschiffe 23,5 % - - 34e Abs. 1 Steuerermäßigung für luf Einkünfte je Ehegatten (Gewinn weder geschätzt noch nach § 13a EStG) 2 000 1 000 1 000 bei Gewinn bis zu 50 000 40 000 40 000 Minderung der Ermäßigung vom übersteigenden Betrag um 20 % 10 % 10 % 34g Ermäßigung der tariflichen ESt bei Beiträgen und Spenden an Parteien und unabhängige Wähler- vereinigungen um 50 % 50 % 50 % höchstens jeweils 1 500 1 500 1 500 bei Zusammenveranlagung jeweils 3 000 3 000 3 000 36 Abs. 2 anrechenbare KSt 3/7 3/7 3/7 Nr. 3 S. 3051 |
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§§ des EStG Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 36d Vergütung der KSt mit Sammelantrag bis 100 100 100 37 Abs. 3 Anpassungszeitraum für ESt-Vorauszahlungen 15 Mon. 15 Mon. 15 Mon. bei überwiegend luf Einkünften 21 Mon. 21 Mon. 21 Mon. Mindestgrenze für Berück- sichtigung von SA bzw. agw. Bel. 1 200 1 200 1 200 37 Abs. 5 Mindestgrenze für ESt- Vorauszahlungen jährlich 400 400 400 vierteljährlich 100 100 100 bei nachträglicher Erhöhung 5 000 5 000 5 000 37a Pauschalierung für Sachprämien i. S. von § 3 Nr. 38 EStG mit 2 % 2 % 2 % 39 Abs. 3 Eintragung Zahl der Kinderfreibeträge Zähler 0,5 bei Kinderfrei- betrag (mtl.) 288 288 - Zähler 0,5 bei Kinderfrei- betrag (jährl.) - - 3 456 Zähler 1 bei Kinderfrei- betrag (mtl.) 576 576 - Zähler 1 bei Kinderfrei- betrag (jährl.) - - 6 912 39a Abs. 2 Freibetrag auf der LSt- Karte nur, wenn abziehbare Beträge mindestens 1 200 1 200 1 200 39b Abs. 3 sonstiger Bezug als lfd. Arbeitslohn bis 300 300 300 40 Abs. 1 LSt-Pauschalierung sonstige Bezüge je AN 2 000 2 000 2 000 40 Abs. 2 LSt-Pauschsatz für Mahl- zeiten/Betriebsveranstal- tungen/Erholungsbeihilfen/ Verpflegungszuschüsse, soweit Pauschbeträge in § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 5 EStG um nicht mehr als 100 % überstiegen werden 25 % 25 % 25 % Erholungsbeihilfen, Pauschalierung bis für den AN 300 300 300 für Ehegatten 200 200 200 je Kind 100 100 100 für Sachbezüge/Zuschüsse nach § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4, Abs. 2 EStG 15 % 15 % 15 % 40a Abs. 1 LSt-Pauschsatz bei kurz- fristiger Beschäftigung 25 % 25 % 25 % Arbeitslohn durchschnittl. je Tag 120 120 120 40a Abs. 2 Pauschsatz bei Beschäfti- gung in geringem Umfang und gegen geringen Arbeitslohn 20 % 20 % 20 % Arbeitsstunden wöchentl./mtl. 20/86 - - Arbeitslohn mtl. bis 620 630 630 Arbeitslohn wöchentlich bis 144,67 147 147 40a Abs. 3 LSt-Pauschalierung bei luf Aushilfen 5 % 5 % 5 % 40a Abs. 4 Stundenlohn bis 21,70 22 22 40b Abs. 1 LSt-Pauschalierung bei Zukunftssicherungs- leistungen/Direktver- sicherungen 20 % 20 % 20 % 40b Abs. 2 Zuwendung je AN durch- schnittl. bis 3 408 3 408 3 408 keine Berücksichtigung von AN, für die Zuwen- dungen von mehr/als . . . geleistet werden 4 200 4 200 4 200 40b Abs. 3 Pauschalierung bei Unfall- versicherung bis durch- schnittl. 120 DM/AN 20 % 20 % 20 % 41, 4 keine Lohnkonto- Abs. 4 führungspflicht, wenn LStDV Arbeitslohn im Kj nicht mehr als monatlich 780 780 - wöchentlich 182 182 - täglich 26 26 - 41a Abs. 2 Grenze für LSt-Viertel- jahreszahler 6 000 6 000 6 000 Grenze für LSt-Jahreszahler 1 600 1 600 1 600 S. 3052 |
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§§ des EStG Inhalt der
Bestimmung 1998 1999 2000 41a Abs. 4 LSt-Einbehalt der auf Handelsschiffen im inter- nationalen Verkehr tätigen Seeleute durch ArbG - 40 % 40 % 43a Abs. 1 Bemessung der KESt Gläubiger trägt die KESt gem. § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1-4 EStG 25 % 25 % 25 % gem. § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 EStG 30 % 30 % - gem. § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 EStG 25 % 25 % 25 % gem. § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7, 8 sowie Satz 2 EStG 30 % 30 % 30 % bei Tafelgeschäften 35 % 35 % 35 % Schuldner übernimmt KESt gem. § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1-4 EStG 33,33 % 33,33 % 33,33 % gem. § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 EStG 42,85 % 42,85 % - gem. § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7, 8 sowie Satz 2 EStG 42,85 % 42,85 % 42,85 % bei Tafelgeschäften 53,84 % 53,84 % 53,84 % 46 Abs. 2 Veranlagungsgrenze bei Lohneinkünften, wenn Nicht-Lohneinkünfte über 800 800 800 70 EStDV Härteausgleich bei Nicht- Lohneinkünften degressiv von 800 bis 1 600 1 600 1 600 50 Abs. 3 beschränkt Stpfl., Mindeststeuersatz 25 % 25 % 25 % 50a Abs. 2 Steuerabzug für beschränkt stpfl. Aufsichtsrats-Mit- glieder 30 % 30 % 30 % 50a Abs. 4 Steuerabzug für beschränkt Stpfl. 25 % 25 % 25 % 80 EStDV Importwarenabschlag 10 % - - 82b EStDV Verteilung größeren Erhal- tungsaufwands bei Wohn- gebäuden 2-5 J. - - 82f EStDV Sonderabschreibungen für Schiffe/Luftfahrzeuge im Wj der Anschaffung/Her- stellung und in 4 fol- genden Wj 40/30 % - - Verbleibenszeitraum 8/6 J. - - 65 Bruttobetrag andere Leistungen niedriger als Kindergeld, Unterschieds- betrag mindestens 66 Kindergeld mtl. 1. und 2. Kind 220 250 270 3. Kind 300 300 300 4. und jedes weitere Kind 350 350 350 Kind i. S. des § 32 Abs. 6 Satz 2 - - 30 67 Abs. 2 allgemeine Altersgrenze 18 18 - Einkommensgrenze für Kinder über 18 Jahre 12 360 13 020 - |
3. Solidaritätszuschlag
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§§
des SolZG 3 Abs. 3 Nullzone für Geringverdiener festgesetzte Jahres-ESt nicht mehr als 1 836 1 836 1 836 Zusammenveranlagung 3 672 3 672 3 672 3 Abs. 4 Nullzone bei LSt-Abzug mtl. Lohnzahlung/Stkl. III 306 306 306 sonst 153 153 153 wöchentl. Lohnzahlung/ Stkl. III 71,40 71,40 71,40 sonst 35,70 35,70 35,70 tägl. Lohnzahlung/Stkl. III 10,20 10,20 10,20 sonst 5,10 5,10 5,10 S. 3053 |
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§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1998 1999 2000 SolZG 3 Abs. 5 Nullzone bei LStJA Stkl. III 3 672 3 672 3 672 sonst 1 836 1 836 1 836 4 Zuschlagsatz (Gleitklausel 20 % Unterschiedsbetrag) 5,5 % 5,5 % 5,5 % |
4. Eigenheimzulage
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§§
des EigZulG 3 Förderzeitraum 8 J. 8 J. 8 J. 5 Einkunftsgrenze (Antragsjahr + Vorjahr) Gesamtbetrag der Einkünfte nicht höher als 240 000 240 000 160 000 bei Zusammenveranlagung 480 000 480 000 320 000 Erhöhung pro Kind mit Kinderzulage - - 60 000 9 Abs. 2 Fördergrundbetrag Fördersatz Neubau 5 % 5 % 5 % Höchstbetrag Neubau 5 000 5 000 5 000 Fördersatz Altbau 2,5 % 2,5 % 2,5 % Höchstbetrag Altbau 2 500 2 500 2 500 Höchstbemessungsgrenze 100 000 100 000 100 000 9 Abs. 3 Zulage für Energiespar- anlage 2 % 2 % 2 % höchstens 500 500 500 9 Abs. 4 Zulage für Niedrig- energiehaus 400 400 400 9 Abs. 5 Kinderzulage jährl. je Kind 1 500 1 500 1 500 17 Anschaffung von Genossen- schaftsanteilen (mindestens 10 000 DM) Fördersatz 3 % 3 % 3 % höchstens 2 400 2 400 2 400 Kinderzulage jährl. je Kind 500 500 500 bei Anspruch beider Eltern- teile pro Elternteil - 250 250 |
5. Fördergebietsgesetz
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§§
des FördG 2 Verbleibenszeitraum im Anlagevermögen mindestens 3 J. - - Privatnutzung nicht mehr als 10 % - - 4 Sonderabschreibungen (in 5 Jahren; zu Berlin/ West s. § 8 Abs. 1a) 4 Abs. 2 bewegl. WG 40 % 1) - - Satz 1 Anzahlung auf AK, Teil-HK vor dem 1. 1. 1997 50 % - - vor dem 1. 1. 1999 40 % - - 4 Abs. 2 unbewegl. WG: HK, Teil-HK, Satz 2 Anzahlungen auf AK eigenbetriebliche Verwen- dung (mindestens 5 Jahre) 40 % - - Wohnzwecke (mindestens 5 Jahre) 25 % - - in anderen Fällen 20 % - - unbewegl. WG: AK eigenbetriebliche Verwen- dung (mindestens 5 Jahre) 40 % - - ----------------------- 1) Investitionsabschluss vor dem . S. 3054 |
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§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1998 1999 2000 FördG Wohnzwecke (mindestens 5 Jahre) 25 % - - in anderen Fällen bis zum Ende des Jahres der Fertigstellung 20 % - - nach dem Jahr der Fertigstellung: bei mindestens 5-jähriger (sonstiger) eigenbetrieb- licher Nutzung 20 % - - fremdbetriebliche Nutzung 0 % - - 4 Abs. 2 Modernisierungsmaßnahmen Satz 2 (Vollabschreibung in i. V. mit 10 Jahren) 40 % - - Abs. 3 5 Gewinnabzug Landwirte (§ 13a EStG) bewegliche und unbeweg- liche WG im Erstjahr 25 % - - höchstens 4 000 - - 7 Abzugsbetrag bei Her- stellungs- und Erhal- tungskosten bei eigenge- nutzter Wohnung (Jahre/%) 10/10 - - höchstens von 1991-1998 insgesamt 40 000 - - 7a Darlehen zur Eigenkapital- ausstattung mittelstän- discher Unternehmen (Jahresumsatz bis 500 Mio DM) Laufzeit mindestens 10 J. - - ESt-Ermäßigung von . . . des Darlehens 12 % - - jedoch höchstens um . . . der ESt-Schuld 50 % - - |
6. Investitionszulage
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------------------------------------------------------------------------- §§ des InvZulG 1996 2 Verbleibensdauer im An- lage vermögen mindestens 3 J. - - Privatnutzung nicht mehr als 10 % - - 5 Höhe der InvZ alle Betriebe, außer Handel, Banken, Ver- sicherungen, Energie- versorgung 5 % - - verarbeitendes Gewerbe u. Handwerk, höchstens 250 AN 10 % - - - Berlin-West, höchstens 50 AN 10 % - - Handel, höchstens 50 AN 10 % - - 7 Auszahlungsfrist für Finanzverwaltung 3 Mon. - - §§ des InvZulG 1999 2 Abs. 1 Verbleibensdauer im An- lagevermögen mindestens - 5 J. 5 J. Privatnutzung nicht mehr als - 10 % 10 % 2 Abs. 6, Höhe der InvZ Abs. 7 Bewegliche WG verarbeitendes Gewerbe und produktionsnahe Dienst- leistungen mehr als 250 AN Erstinvestition (Beginn vor 1. 1. 00) - 10 % 10 % Erstinvestition (Beginn nach 31. 12. 99) - - 12,5 % Ersatzinvestition (Abschluss vor 1. 1. 02) - 5 % 5 % nicht mehr als 250 AN Erstinvestition (Beginn vor 1. 1. 00) - 20 % 20 % Erstinvestition (Beginn nach 31. 12. 99) - - 25 % Ersatzinvestition (Abschluss vor 1. 1. 02) - 10 % 10 % Ersatzinvestition (Abschluss nach 31. 12. 01 und vor 1. 1. 05) - 5 % 5 % kleine/mittlere Handwerks- betriebe (max. 250 AN), kleine/mittlere Groß-/ Einzelhandelsbetriebe (max. 50 AN) u. Betriebs- stätten des Groß-/Einzel- handels in Innenstädten S. 3055 |
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§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1998 1999 2000 InvZulG 1999 Erstinvestition (Beginn vor 1. 1. 00) - 10 % 10 % Erstinvestition (Beginn nach 31. 12. 99) - - 12,5 % Ersatzinvestition (Abschluss vor 1. 1. 02) - 5 % 5 % Betrieblich genutzte Gebäude verarbeitendes Gewerbe und produktionsnahe Dienst- leistungen, kleine/mitt- lere Handwerksbetriebe (max. 250 AN), kleine/ mittlere Groß-/Einzelhan- delsbetriebe (max. 50 AN) u. Betriebsstätten des Groß-/Einzelhandels in Innenstädten Investitionsbeginn vor 1. 1. 00 - 10 % 10 % Investitionsbeginn nach 31. 12. 99 - - 12,5 % 3 Abs. 3 Fremden Wohnzwecken dienende Gebäude Überlassung zu Wohnzwecken mindestens - 5 J. 5 J. Bagatellgrenze - 5 000 5 000 Modernisierungsmaßnahmen nachträgl. HK/Erhaltungs- aufwendungen nicht mehr als - 1 200/qm 1 200/qm InvZ - 15 % 15 % Mietwohnungsneubau AK/HK nicht mehr als - 4 000/qm 4 000/qm InvZ - 10 % 10 % 4 Selbstgenutztes Wohneigentum Bagatellgrenze - 5 000 5 000 Herstellungs-/Erhaltungs- aufwand nicht mehr als - 40 000 40 000 InvZ - 15 % 15 % |
7. Vermögensbildung
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§§ des 5. VermBG 13 Abs. 1 Einkommensgrenze für Ge- währung der AN-Sparzulage 27 000 35 000 35 000 bei Zusammenveranlagung 54 000 70 000 70 000 13 Abs. 2 Höchstbetrag vL 1) 936/Kj - - Höchstbetrag vL zum Wohnungsbau - 936/Kj 936/Kj AN-Sparzulage 10 % 10 % 10 % Höchstbetrag vL betriebl./ außerbetriebl. Beteiligungen - 800/Kj 800/Kj AN-Sparzulage - 20 % 20 % in neuen Bundesländern - 25 % 25 % |
8. Wohnungsbauprämie
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§§ des WoPG 2 Abs. 1 Mindestsparbetrag jährlich 100 100 100 Nr. 1 2a Einkommensgrenze 50 000 50 000 50 000 bei Zusammenveranlagung 100 000 100 000 100 000 --------------------- 1) Für Sparverträge über Wertpapiere oder andere Vermögensbeteiligungen, Wertpapier-Kaufverträge, Beteiligungs-Verträge oder Beteiligungs- Kaufverträge, Anlagen nach dem WoPG, Anlagen zum Wohnungsbau. S. 3056 |
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§§ des WoPG Inhalt der Bestimmung 1998 1999 2000 3 Abs. 1 Höhe der Prämie 10 % 10 % 10 % 3 Abs. 2 Höchstbetrag begünstigte Aufwendungen 1 000 1 000 1 000 bei Zusammenveranlagung 2 000 2 000 2 000 |
9. Körperschaftsteuer
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§§ des KStG Abschn. 5 Betrieb gewerblicher Art, KStR Jahresumsatz nachhaltig über 60 000 60 000 60 000 4 KStDV VVaG stfrei, wenn Beitrags- einnahmen durchschnittlich jährlich nicht übersteigen Kranken-/Lebensversiche- rungen 1,56 Mio 1,56 Mio 1,56 Mio übrige Versicherungen 600 000 600 000 600 000 8 Abs. 4 Mantelkauf, keine wirt- schaftl. Identität bei Anteilsübertragung von mehr als 50 % 50 % 50 % 8b Abs. 7 nicht abziehbare BA bei Schachteldividenden - 5 % 5 % 23 Abs. 1 Steuersatz allgemein 45 % 40 % 40 % 23 Abs. 2 Steuersatz Vereine usw. 42 % - - 23 Abs. 2 Besonderer KSt-Satz - 45 % 45 % 23 Abs. 6 Steuersatz für das ZDF (Werbeeinnahmen) 6,7 % 6,4 % 6,4 % 24 Freibetrag für kleinere Körperschaften 7 500 7 500 7 500 25 Abs. 1 Erwerbs- und Wirtschafts- genossenschaften und luf Vereine Freibetrag in den ersten 10 J. 30 000 30 000 30 000 26 ausländische Einkünfte bei Handelsschiffen 22,5 % - - 27 Abs. 1 Ausschüttungs-Steuersatz 30 % 30 % 30 % |
10. Gewerbesteuer
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§§ des GewStG 8 Nr. 1 Hinzurechnung Dauerschuld- zinsen 50 % 50 % 50 % 8 Nr. 7 1) Hinzurechnung der Hälfte der Miet- und Pachtzinsen in bestimmten Fällen, wenn über 250 000 250 000 250 000 9 Nr. 1 Kürzung um maßgeblichen EW der Betriebsgrundstücke 1,2 % 1,2 % 1,2 % 11 Abs. 1 Freibetrag Gewerbeertrag natürliche Personen, PersGes 48 000 48 000 48 000 Körperschaften 7 500 7 500 7 500 Abschn. 69 Wechsel Steuerschuldner, Abs. 2 Freibetrag je angefangenem GewStR Monat 4 000 4 000 4 000 11 Abs. 2 Steuermesszahl Gewerbeer- trag natürliche Personen, PersGes - für die ersten 24 000 DM 1 % 1 % 1 % - für die weiteren 24 000 DM 2 % 2 % 2 % - für die weiteren 24 000 DM 3 % 3 % 3 % - für die weiteren 24 000 DM 4 % 4 % 4 % - für alle weiteren Beträge 5 % 5 % 5 % andere Gewerbebetriebe 5 % 5 % 5 % 11 Abs. 3 Steuermesszahlen Hausge- werbetreibende (. . . von § 11 Abs. 2) 1/2 1/2 1/2 19 Abs. 5 Vorauszahlung ab 100 100 100 --------------------------- 1) S. dazu (BStBl 1999 II S. 851). S. 3057 |
11. Umsatzsteuer
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§§ des UStG Inhalt der Bestimmung 1998 1999 2000 1 Abs. 1 Kürzung des Eigenver- Nr. 2c brauchs bei Bewirtungen 20 % - 1) - 1a Abs. 3 Innergemeinschaftlicher Nr. 2 Erwerb Erwerbsschwelle 25 000 25 000 25 000 1a Abs. 4 Erwerbsbesteuerung Optionsbindung 2 J. 2 J. 2 J. 1b Abs. 2 Landfahrzeug Hubraum/ 48 ccm/ 48 ccm/ 48 ccm/ Leistung mehr als 7,2 kW 7,2 kW 7,2 kW Wasserfahrzeug Länge mehr als 7,5 m 7,5 m 7,5 m Luftfahrzeug Starthöchst- masse mehr als 1 550 kg 1 550 kg 1 550 kg 1b Abs. 3 Neufahrzeug - Landfahrzeug nicht mehr als 6 000 km 6 000 km 6 000 km Inbetriebnahme vor längstens 6 Mon. 6 Mon. 6 Mon. - Wasserfahrzeug nicht mehr als 100 Std. 100 Std. 100 Std. Inbetriebnahme vor längstens 3 Mon. 3 Mon. 3 Mon. - Luftfahrzeug nicht mehr als 40 Std. 40 Std. 40 Std. Inbetriebnahme vor längstens 3 Mon. 3 Mon. 3 Mon. 3 Abs. 9a Stfreie nichtunternehme- rische Kfz-Nutzung, wenn Vorsteuerabzug nur zu - 50 % 1) 50 % 3c Abs. 3 Lieferschwelle Deutschland 200 000 200 000 200 000 Nr. 1 3c Abs. 4 Optionsbindung 2 J. 2 J. 2 J. 12 Abs. 1 Regelsteuersatz 15 %/16 % 2) 16 % 16 % 12 Abs. 2 ermäßigter Steuersatz 7 % 7 % 7 % 33 UStDV Kleinbetragsrechnungen 200 200 200 15 Abs. 1 Vorsteuerabzugsausschluss Satz 2 bei betriebl. Nutzung zu weniger als - 10 % 1) 10 % 15 Abs. 1b Vorsteuerabzugsbeschrän- kung für Kfz bei unter- nehmensfremder Nutzung auf - 50 % 1) 50 % 36 UStDV Vorsteuerabzug Reisekos- ten Vorsteuerpauschbetrag bei Verpflegungs-/Über- nachtungspauschale 12,3 %/13,1 % 2) - 1) - Dienstreise, Kfz- Benutzung 8,2 %/8,7 % 2) - 1) - Geschäftsreise, Kfz- Benutzung 5,7 %/6,1 % 2) - 1) - Fahrradbenutzung 13 %/13,8 % 2) - 1) - 37 UStDV Gesamtpauschalierung 9,8 %/10,5 % 2) - 1) - Abschn. 192 Vereinfachungsregelung Abs. 20 Vorsteuerabzug bei UStR AN-Beköstigung durchschnittl. Steuer- satz 7,8 %/7,9 % 2) 7,9 % 7,9 % pauschaler Vorsteuer- betrag 7,24 %/7,32 % 2) 7,32 % 7,32 % 15a Vorsteuerberichtigung bei Nutzungsänderung beweg- liche WG innerhalb 5 J. 5 J. 5 J. Grundstücke usw. innerhalb 10 J. 10 J. 10 J. 44 UStDV keine Vorsteuerberichti- gung, wenn Vorsteuer nicht mehr als 500 500 500 Änderung der Verhältnisse weniger als . . . Prozent- punkte einheitliche Vorsteuer- berichtigung, wenn Vor- steuer nicht mehr als 2 000 2 000 2 000 Berichtigung der Steuer- festsetzung, wenn Vor- steuerberichtigungsbetrag nicht mehr als - - 12 000 --------------------- 1) Ab . 2) Ab . S. 3058 |
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§§ des UStG Inhalt der Bestimmung 1998 1999 2000 18 Abs. 2 Kalendervierteljahr ist Voranmeldungszeitraum, wenn Zahllast für vorange- gangenes Kj nicht mehr als 12 000 12 000 12 000 Jahresanmeldung, wenn nicht mehr als 1 000 1 000 1 000 18 Abs. 2a Kalendermonat als Voran- meldungszeitraum, wenn Überschuss für vorangegan- genes Kj mehr als 12 000 12 000 12 000 61 Abs. 2 Mindestvergütungsanspruch UStDV ausl. Unternehmer 400 400 400 - nicht im Gemeinschafts- gebiet ansässig 1 000 1 000 1 000 bei Jahres- oder letztem Jahreszeitraum 50 50 50 - nicht im Gemeinschafts- gebiet ansässig 500 500 500 18a Abs. 6 Abgabe der Zusammen- fassenden Meldung bis zum 10. Tag nach Ablauf des Kj u. a., wenn Summe der Lieferungen/ sonstigen Leistungen im vorangegangenen u. voraussichtl. im lfd. Kj nicht mehr als 400 000 400 000 400 000 Summe der innergemein- schaftl. Warenlieferungen im vorangegangenen u. voraussichtl. im lfd. Kj nicht mehr als 30 000 30 000 30 000 19 Abs. 1 Kleinunternehmer, nicht ustpfl., wenn Vorjahres- umsatz nicht über 32 500 32 500 32 500 und voraussichtl. Umsatz lfd. Jahr unter 100 000 100 000 100 000 19 Abs. 2 Optionsbindung 5 J. 5 J. 5 J. 20 Ist-Versteuerung (auf Antrag), wenn Vorjahres- umsatz nicht über 250 000 1) 250 000 1) 250 000 1) 24 Abs. 1 Durchschnittsätze forstwirtschaftliche Erzeugnisse 5 %/6 % 2) 5 % 3) 5 % Sägewerkserzeugnisse und sonstige Leistungen 9,5 %/10 % 2) 9 % 3) 9 % Lieferungen und Eigenver- brauch der in der Anlage des UStG nicht aufgeführ- ten Sägewerkserzeugnisse und Getränke sowie von alkoholischen Flüssig- keiten 15 %/16 % 4) 16 % 16 % Ausfuhrlieferungen und im Ausland bewirkte Umsätze a) der in der Anlage nicht aufgeführten Sägewerks- erzeugnisse 9,5 %/10 % 2) 9 % 3) 9 % b) Getränke und alkoho- lische Flüssigkeiten 9,5 %/10 % 2) 9 % 3) 9 % übrige Umsätze (Getreide, Vieh, Fleisch, Milch, Obst, Gemüse, Eier) 9,5 %/10 % 2) 9 % 3) 9 % 25a Abs. 4 Gesamtdifferenzbesteue- rung, wenn Einkaufspreis nicht mehr als 1 000 1 000 1 000 |
12. Grunderwerbsteuer
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§§ des GrEStG 1 Abs. 2a Grundstücksübereignung bei Wechsel im Gesell- schafterbestand zu (ab 1. 1. 2000 mindestens) 95 % 95 % 95 % innerhalb von 5 J. 5 J. 5 J. -------------------- 1) Bei Unternehmen, für deren Besteuerung ein FA in den neuen Bundesländern einschl. Berlin-Ost zuständig ist, 1 Mio DM. 2) Ab - 31. 3. 1999. 3) Ab . 4) Ab 1. 1. 1998. S. 3059 |
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§§ des Inhalt der Bestimmung 1998 1999 2000 GrEStG 1 Abs. 3 Steuerpflicht, wenn Anteilsvereinigung zu (mindestens) 100 % 100 % 95 % 3 Nr. 1 Freigrenze je Erwerb und Erwerber 5 000 5 000 5 000 11 Regelsteuersatz 3,5 % 3,5 % 3,5 % |
13. Bewertungsgesetz
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§§ des BewG 12 Abs. 3 Kapitalforderung, Abzinsungssatz 5,5 % 5,5 % 5,5 % 13 Abs. 2 Immerwährende Nutzung/ Leistung Jahreswert mal 18,6 18,6 18,6 Nutzung/Leistung von unbestimmter Dauer Jahreswert mal 9,3 9,3 9,3 (s. aber § 14 BewG) 13 Abs. 3 Nutzung/Leistung, Abzinsungssatz 5,5 % 5,5 % 5,5 % 15 Abs. 1 Jahreswert einer Geldsumme 5,5 % 5,5 % 5,5 % 16 Begrenzung Jahreswert von Nutzungen anzusetzender Wert geteilt durch 18,6 18,6 18,6 21 Hauptfeststellungszeitraum 6 J. 6 J. 6 J. 22 Wertfortschreibungsgrenzen Wertabweichung nach oben mehr als 10 % 10 % 10 % mindestens 5 000 5 000 5 000 oder mehr als 100 000 100 000 100 000 Wertabweichung nach unten mehr als 10 % 10 % 10 % mindestens 500 500 500 oder mehr als 5 000 5 000 5 000 121a EW für Grundstücke aller Art 140 % 140 % 140 % |
14. Erbschaftsteuer
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§§ des ErbStG 10 Abs. 5 Bestattungskosten Nr. 3 Pauschbetrag 20 000 20 000 20 000 13 Abs. 1 Steuerbefreiung für Hausrat usw. Steuerklasse I 80 000 80 000 80 000 Steuerbefreiung für andere Gegenstände Steuerklasse I 20 000 20 000 20 000 Steuerbefreiung für Haus- rat usw. und andere Gegen- stände Steuerklassen II, III 20 000 20 000 20 000 Freibetrag für Zuwendungen für unentgeltliche Pflege 10 000 10 000 10 000 13a Abs. 1 Freibetrag für BV, luf Vermögen, Kap-Ges-Anteile bei Erwerb von Todes wegen insgesamt bis zu 500 000 500 000 500 000 Sperrfrist für Freibetrag 10 J. 10 J. 10 J. 13a Abs. 2 Bewertungsabschlag 40 % 40 % 40 % 13a Abs. 5 Behaltensfrist des Erwerbers 5 J. 5 J. 5 J. Entnahmebegrenzung des Übergewinns auf 100 000 100 000 100 000 16 Abs. 1 Freibetrag Ehegatte 600 000 600 000 600 000 Kinder 400 000 400 000 400 000 übrige Personen Steuerklasse I 100 000 100 000 100 000 Personen Steuerklasse II 20 000 20 000 20 000 Personen Steuerklasse III 10 000 10 000 10 000 S. 3060 |
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§§ des Inhalt
der
Bestimmung 1998 1999 2000 ErbStG 16 Abs. 2 Freibetrag beschränkt Stpfl. 2 000 2 000 2 000 17 Abs. 1 Versorgungsfreibetrag Ehegatte 500 000 500 000 500 000 Kind bis 5 Jahre 100 000 100 000 100 000 Kind bis 10 Jahre 80 000 80 000 80 000 Kind bis 15 Jahre 60 000 60 000 60 000 Kind bis 20 Jahre 40 000 40 000 40 000 Kind bis 27 Jahre 20 000 20 000 20 000 18 Freibetrag für Mitglieder- beiträge 500 500 500 19 Steuersätze stpfl. Erwerb bis . . ., Steuerklasse . . . 100 000 I/II/III 7/12/17 7/12/17 7/12/17 500 000 I/II/III 11/17/23 11/17/23 11/17/23 1 000 000 I/II/III 15/22/29 15/22/29 15/22/29 10 000 000 I/II/III 19/27/35 19/27/35 19/27/35 25 000 000 I/II/III 23/32/41 23/32/41 23/32/41 50 000 000 I/II/III 27/37/47 27/37/47 27/37/47 über 50 000 000 I/II/III 30/40/50 30/40/50 30/40/50 19 Abs. 3, Grenzwerte für Härte- H 75 ErbStH ausgleich bis 100 000 - - - bis 500 000 Steuerklasse I 110 200 110 200 110 200 Steuerklasse II 115 100 115 100 115 100 Steuerklasse III 122 200 122 200 122 200 bis 1 000 000 Steuerklasse I 557 100 557 100 557 100 Steuerklasse II 589 200 589 200 589 200 Steuerklasse III 642 800 642 800 642 800 bis 10 000 000 Steuerklasse I 1 129 000 1 129 000 1 129 000 Steuerklasse II 1 217 300 1 217 300 1 217 300 Steuerklasse III 1 150 000 1 150 000 1 150 000 bis 25 000 000 Steuerklasse I 11 481 400 11 481 400 11 481 400 Steuerklasse II 11 162 700 11 162 700 11 162 700 Steuerklasse III 11 764 700 11 764 700 11 764 700 bis 50 000 000 Steuerklasse I 29 347 800 29 347 800 29 347 800 Steuerklasse II 28 289 400 28 289 400 28 289 400 Steuerklasse III 30 357 100 30 357 100 30 357 100 über 50 000 000 Steuerklasse I 57 500 000 57 500 000 57 500 000 Steuerklasse II 54 285 700 54 285 700 54 285 700 Steuerklasse III 56 000 000 56 000 000 56 000 000 22 Kleinbetragsgrenze 50 50 50 |
15. Grundsteuer
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§§ des GrStG 14 Steuermesszahl luf Betriebe 6 o/oo 6 o/oo 6 o/oo 15 Abs. 1 Steuermesszahl Grundstücke 3,5 o/oo 3,5 o/oo 3,5 o/oo 15 Abs. 2 Steuermesszahl Einfamilien- haus bis 75 000 DM EW 2,6 o/oo 2,6 o/oo 2,6 o/oo vom übersteigenden Betrag 3,5 o/oo 3,5 o/oo 3,5 o/oo Zweifamilienhaus 3,1 o/oo 3,1 o/oo 3,1 o/oo |
Fundstelle(n):
NWB Fach 2 Seite 7389 - 7408
NWB2000 Seite 3041 - 3060
JAAAA-82103