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MFA Nr. 2 vom Seite 15

„Rauchen, bis der Arzt kommt?“ – eine Online-Befragung zum aktuellen Stand des Rauchens in Arztpraxen

Prof. Dr. Heiko Burchert und Claudia Küper (M. A.)

Nein, wir wollen Ihnen nicht ins Gewissen reden und Ihnen sagen: „Nun legen Sie doch schon Ihre letzte Zigarette weg, dann klappt es auch mit dem Aufhören. Und wenn Sie keine neuen nachkaufen oder sich nicht von Kollegen einladen lassen, dann wird Ihnen das auch langfristig gelingen.“ Grundlegend vermuten wir, dass Sie bei der Arbeit viel zu viel Stress haben und deshalb zur Zigarette greifen. Also müsste der Stress reduziert werden.

Raucher oder rauchende Kollegen

Aber so einfach ist es dann doch nicht. Wenn Sie jedoch uns bei einem Forschungsprojekt an der FH Bielefeld und damit später sich oder Ihren Kollegen helfen wollen, von der Zigarette loszukommen, dann freuen wir uns, wenn Sie weiterlesen.

Keine Sorge, Genuss soll Genuss bleiben. Wenn Sie sich allerdings seit Beginn Ihres Berufsalltags einreden, dass die schnelle Zigarette zwischendurch Sie zumindest für kurze Zeit vom Stress befreit, dann ist dies ein Hinweis darauf, dass Ihr Rauchen nichts mit wirklichem Genuss zu tun hat. Das Erkennen des Zusammenhangs zwischen dem Stress und dem Rauchen kann ein erster Schritt auf dem richtigen Weg der Tabakentwöhnung sein.

Sie sind Nichtraucherin? Und Sie leiden – in welcher Form auch im...

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MFA - Die Medizinischen Fachangestellten