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Nachfolge in Personengesellschaftsanteile
Teil 2: Entgeltliche Nachfolge
Die Gestaltung der (betrieblichen) Vermögensnachfolge ist nicht nur emotional eine bedeutende Entscheidung, sondern wirft auch aus rechtlicher Sicht viele komplexe Fragestellungen auf. Im ersten Teil der Beitragsreihe wurde beleuchtet, mit welchen Schwierigkeiten sich (Familien-)Unternehmer auseinandersetzen müssen, die ihre Anteile an einer Personengesellschaft unentgeltlich – und damit in aller Regel innerhalb der Familie – übertragen wollen. Es wurden die wesentlichen zivilrechtlichen und persönlichen Rahmenbedingungen aufgezeigt und aus praktischer Sicht Lösungsvorschläge erarbeitet, womit sich die persönlichen Interessen der beteiligten Personen rechtlich durchsetzen lassen. Der zweite Teil der Beitragsreihe behandelt nun die entgeltliche Nachfolge in Personengesellschaftsanteile und geht den damit verknüpften steuer- und zivilrechtlichen Fragen nach. Dies umfasst den besonders komplexen Fall der teilentgeltlichen Übertragung.
Teil 1 des Beitrags „Nachfolge in Personengesellschaftsanteile“ von Eiling/Schütz finden Sie hier: NWB ZAAAH-95275
Die (Gestaltungs-)Möglichkeiten entgeltlicher Übertragungen von Anteilen an Personengesellschaften hängen im Wesen...