Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
NWB Nr. 34 vom Beilage Seite 1

Der „Betrieb gewerblicher Art” als Besteuerungsmerkmal der öffentlichen Hand - Qualifikationsprobleme und praktische Anwendungsschwierigkeiten -

von Dipl.-Kfm. StB Prof. Dr. rer. pol. Elke Heizmann, Dipl.-Kfm. WP StB Prof. Dr. rer. pol. Gerold Heizmann, Dipl.-Kfm. Dipl.-Finanzwirt (FH) WP StB Dr. jur. Kai Uwe Schroeder

S. 3Inhaltsübersicht


Tabelle in neuem Fenster öffnen
                                                                   Seite
1. Einleitung                                                          4
   1.1 Ausgangssituation der Besteuerung der öffentlichen Hand         4
   1.2 Gesetzliche Grundlagen der Besteuerung der öffentlichen
       Hand und die Bedeutung des sog. "Betriebs gewerblicher Art"     4
2. Beurteilung des Vorliegens eines Betriebs gewerblicher Art
   in der Praxis                                                       6
   2.1 Faktische Rahmenbedingungen der Beratungspraxis                 6
   2.2 Ableitung eines Prüfschemas als Orientierungshilfe für
       praktische Anwendungsfälle                                      6
   2.3 Ausgewählte Beispiele in der Rechtsprechung                    16
3. Einschränkung der Bedeutung des „Betriebs gewerblicher Art“
   im Bereich der Umsatzsteuer durch die 6. EG-Richtlinie             26
   3.1 Behandlung der Tätigkeiten einer juristischen Person des
       öffentlichen Rechts nach § 2 Abs. 3 UStG im Vergleich zu
       Art. 4 der 6. EG-Richtlinie                                    26
   3.2 Problematik der Anwendbarkeit des § 2 Abs. 3 UStG aus
       europarechtlicher Sicht             ...