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Bund der Steuerzahler startet Umfrage und Petition zur Entlastung von Steuerkanzleien
In [i]DStV fordert von der Politik Entlastungen den kommenden Monaten müssen sich Steuerberater erneut in ihrer Arbeit am Ablauf zusätzlicher Fristen orientieren. Die individuellen Schlussrechnungen zu den Corona-Wirtschaftshilfen und die Grundsteuerfeststellungserklärungen bedeuten Zusatzaufträge neben ohnehin schon starker Auslastung im alltäglichen Geschäft. Für viele Kanzleien ist die Kapazitätsgrenze überschritten. Guter Rat ist bei Arbeitsrückständen zu den Jahresabschlüssen und Steuererklärungen 2020 teuer und der Präsident des DStV e. V., Torsten Lüth (s. auch Lüth, DStV News 11/2021 S. 1), forderte schon zum Auftakt der Sondierungsgespräche der neuen Regierungspartner dringend Entlastungen.
[i]BdSt fragt nach FristverlängerungenNun hat der Bund der Steuerzahler (BdSt) eine Umfrage mit dem Titel „Steuerberatungskanzleien an der Belastungsgrenze?“ gestartet. Steuerberater, aber auch Kanzleimitarbeiter und Privatpersonen können teilnehmen. Die Umfrage soll als Grundlage für eine Einschätzung dienen, welche Fristverlängerungen zur Erstellung und Einreichung der Jahresabschlüsse/Steuererklärungen 2020 angemessen sind.
[i]BdSt fragt nach Abwicklung der Corona-FördergeldprogrammeIn der Umfrage kann zudem die Konzeption der Corona-Fördergeldprogramme hinsichtlich der Abwicklung und der ...