Bloß keinen Shutdown Blues!
[i]Die Corona-Pandemie führt zu Sorgen und EinschnittenDie Corona-Krise führt in den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft zu Sorgen vor einer kräftigen Rezession. Der Ifo-Geschäftsklimaindex und Aktienindizes loten neue Tiefststände aus. Vielleicht ist es jedoch etwas alarmistisch, jetzt die „Mutter aller Rezessionen“ vorherzusagen oder dass die globalisierte Welt „nie wieder dieselbe sein wird.“ Ohne Zweifel sorgt die Pandemie auch für Ängste und dies nicht zuletzt, weil sich die Nachrichtenlage von Tag zu Tag ändert.
Viele Kanzleien bemühen sich jetzt erst einmal um pragmatische Lösungen. Das Homeoffice spielt dabei eine zentrale Rolle. Um Ihnen und Ihrer Kanzlei die Möglichkeit zu geben, das Homeoffice auszuweiten und möglichst vielen Kollegen Zugriff auf Ihr NWB-Produkt zu ermöglichen, erhöht der NWB Verlag die Lizenzen jetzt von fünf auf 20. Dies gilt zunächst für drei Monate.
[i]Corona-Sonderberichterstattung in Ihrem NWB LivefeedDer NWB Livefeed ist der Informationskanal, um im Homeoffice nichts zu verpassen: Er enthält ab sofort auch eine umfangreiche, aktuelle und fundierte Berichterstattung über alle betriebswirtschaftlichen, bilanziellen, arbeits-, wirtschafts- und steuerrechtlichen Themen rund um das Coronavirus sowie zu den jeweils empfohlenen Maßnahmen in diesen Bereichen. Ein ausgewähltes Expertenteam berät Sie exklusiv. Weiterhin bleibt der NWB Livefeed Ihr Cockpit, von dem aus Sie alle praxisrelevanten aktuellen Themen in Kommentaren und detailreichen Grundlagenbeiträgen sowie Berechnungsprogrammen erreichen, vertiefen und umsetzen können.
Der Livefeed verbindet durch Newsticker und digitale Vorabveröffentlichungen die Zeitschrift IWB, unseren Newsletter und die NWB Datenbank auf einer innovativen Plattform – immer auf aktuellem Stand. Sie können den NWB Livefeed und die aktuellen Zeitschrifteninhalte nun auch noch schneller über Ihre mobilen Endgeräte nutzen. Eine Web App mit komfortablem Lesemodus und Downloadmöglichkeiten unterstützt Sie dabei. So machen Sie sich noch unabhängiger von Ihrem Büro.
[i]Das Steuerrecht in der IWB bleibt international und die Grenzen sind gedanklich offenIn dieser IWB werfen wir den Blick zurück auf die steuerrechtlichen Entwicklungen in der EU bis Ende 2019 (Cloer/van Lück ab ) und auf zwei interessante Urteile des französischen Conseil d'Etat zu Ausschüttungen deutscher GmbH & Co. KG (Hellio/Robin ab ). Und wir schauen voraus auf die geplante Wegzugsbesteuerung und ihre Folgen für Beteiligungen an inländischen Immobilienkapitalgesellschaften ( Haun/Schneider ab ) sowie auf die Definition des „eng verbundenen Unternehmens“ im Abkommensrecht unter dem Vorzeichen des MLI (Gerstenberg ab ). Angesichts des Shutdowns des öffentlichen Lebens und vielfacher Grenzschließungen ist die Vermeidung der Wegzugsbesteuerung vielleicht ein doppelter Grund zur Vorfreude.
Ich wünsche Ihnen viele hilfreiche Erkenntnisse
Nils Henrik Feddersen
Fundstelle(n):
IWB 6 / 2020 Seite 1
BAAAH-45072