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NWB Nr. 47 vom

Immobilienumsätze im Umsatzsteuerrecht

Karl R. Bihler

Seit einigen Jahren befindet sich Deutschland in einem sog. Immobilienboom, welcher stetig steigende Immobilienpreise mit sich bringt. Sollte die Immobilie als Anlageobjekt genutzt werden, sind die für oder gegen den Kauf sprechenden Gründe vorrangig nach betriebswirtschaftlichen Kriterien zu bewerten, weshalb zunächst meistens die Rendite des zu erwerbenden Objekts Hauptaugenmerk der Betrachtung ist. Aber auch (umsatz)steuerliche Aspekte im Zusammenhang mit dem Immobilienkauf dürfen nicht vernachlässigt werden, haben diese doch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die tatsächliche Investitionsrendite. In diesem Zusammenhang spielt die Geschäftsveräußerung im Ganzen eine entscheidende Rolle, da mit ihr hohe Steuerbelastungen einhergehen können.

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Sonderfälle und Fallgruppen

Bei Grundstückslieferungen ergeben sich Abgrenzungsprobleme zwischen einer steuerbaren aber steuerbefreiten Grundstückslieferung und einer nichtsteuerbaren Geschäftsveräußerung im Ganzen. Der BFH hat sich in den vergangen Jahren mehrfach mit der Veräußerung von Grundstücken im Rahmen einer Geschäftsveräußerung im Ganzen beschäftigt. Entscheidend...