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BFH: Ein Sky-Bundesliga-Abo kann Werbungskosten darstellen
Der Kläger des Rezensionsverfahrens (, NWB NAAAH-13857) hatte einen Werbungskostenabzug im Streitjahr 2012 geltend gemacht, nachdem offenbar seine weiteren (unstreitigen) Werbungskosten bereits den Werbungskostenpauschbetrag des § 9a Satz 1 Nr. 1 Buchst. a EStG überstiegen. Er war als Co-Trainer und seit Juli 2012 als Torwarttrainer einer Lizenzmannschaft tätig. Ein Abonnement des Pay-TV-Senders „Sky“ kostete ihn monatlich 46,90 €. Einbezogen waren mehrere „Pakete“, von denen der Kläger den Abzug für dasjenige mit dem Inhalt „Fußball Bundesliga“ begehrte. Das beklagte Finanzamt hingegen hatte den Werbungskostenabzug bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit verweigert, was das ( NWB PAAAF-79738) bestätigte. Erst die vom Kläger eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde hat schließlich zu der Revision geführt (, nv).
Der für die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit in weiten Bereichen zuständige VI. Senat des BFH sah die Revision hingegen als begründet an. Er hat die Sache mit Urteil v. - VI R 24/16 ( NWB NAAAH-13857) an das FG Düsseldorf z...