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Mit Social Media-Kommunikation durch den Paragrafendschungel
Als Steuerberater Social Media-Kanäle gewinnbringend und rechtssicher nutzen
Social Media bietet viele Möglichkeiten zur Gewinnung und Bindung von Mandanten. Doch wie im realen Leben sind auch hier Regeln zu beachten, die sich aus dem Wettbewerbs- und dem Urheberrecht, dem Markenschutz, dem Telemediengesetz und dem Datenschutz ergeben. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Rechtsfragen, die bei der Nutzung von Social Media in einer Kanzlei zu beachten sind. Aber keine Sorge: Die Rechtsfragen sind im Wesentlichen nicht neu. Und man muss auch kein Jurist sein, um sich im Internet rechtssicher zu bewegen. Wer die Grundregeln beherrscht, kann selbst oder jedenfalls mit Unterstützung fachkundiger Rechtsberater sogar die größten Klippen erfolgreich umschiffen.
Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie .
I. Das Profil
[i]Zwei strategische FragenAlles beginnt mit Ihrem Profil auf einer Social Media-Plattform. Bevor Sie loslegen und Ihre Inhalte einstellen, müssen Sie sich vorab zwei strategische Fragen stellen:
Unter welchem Namen will ich die Plattform nutzen?
Zu welchem Zweck will ich die Plattform nutzen?
1. Wahl des Profilnamens
Als [i]Nicht alles Mögliche ist erlaubterstes steht die Wahl des Profil- oder Seitennamens auf der Agenda. Hier ist nicht alles Mögliche auch erlaubt.