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Einkünfteerzielungsabsicht bei Verlustzuweisungsgesellschaften
- (BStBl 1991 II S. 564) -
I. Sachverhalt
Die Klägerin ist eine GmbH & Co. KG. Ihre Gründungsgesellschafter warben mit einem Prospekt um Kapitalgeber. In dem Prospekt wurde auf steuerliche Verlustzuweisungen von 266 v. H. hingewiesen. Das Beteiligungsangebot enthielt folgende Ergebnisvorschau:
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Erlöse
Betriebsergebnis
Liquidität TDM TDM TDM 1975 - ./. 2 855 790 1976 200 ./. 2 860 80 1977 1 800 ./. 1 600 585 1978 4 000 ./. 350 1 835 1979 5 500 + 400 3 785 |
An der Klägerin beteiligten sich zahlreiche Kapitalanleger, die insgesamt 2,5 Mio DM im Verhältnis 1:4 als Kommanditeinlage und stille Gesellschaftseinlage zeichneten.
Von der Firma R erwarb die Klägerin eine Lizenz mit dazugehörigem Know-how zur Herstellung von . . . für 8 Mio DM. Der Betrag war innerhalb eines Monats fällig. Sämtliche Geschäft...