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ZFA Nr. 7 vom Seite 8

Basiswissen: Fortpflanzung

Dr. Astrid Schumacher; Reinbek

Bestimmte Fähigkeiten unterscheiden tote Dinge von lebenden Organismen. Diese Fähigkeiten sind die Kennzeichen des Lebens: Stoffwechsel, Informationsverarbeitung, Wachstum und Entwicklung, aktive Bewegung, Fortpflanzung. Alle diese Eigenschaften und Fähigkeiten hängen zusammen und formen gemeinsam das, was wir Leben nennen.

Fortpflanzung bedeutet, dass – ausgehend von einem vorhandenen, älteren Organismus – ein neuer, jüngerer Organismus der gleichen Art abgespalten wird. Dieser neue, jüngere Organismus erreicht dann seinerseits durch Wachstum die Entwicklungsstufe, von der aus er sich selbst fortpflanzen kann.

Fortpflanzungsarten

Grundsätzlich kann man zwei Arten der Fortpflanzung unterscheiden:

  • ungeschlechtliche (asexuelle) Fortpflanzung durch einfache Zellteilung (Mitose) und

  • geschlechtliche (sexuelle) Fortpflanzung durch Reifeteilung (Meiose) und Verschmelzung zweier Zellen.

Ungeschlechtliche Fortpflanzung
Der einfachste Weg zur Fortpflanzung ist die Zellteilung (Mitose). Eine vorhandene Zelle teilt sich, die beiden entstehenden Tochterzellen trennen sich voneinander, teilen sich wieder usw. Diese Art der Fortpflanzung wird von allen einzelligen Lebewesen praktiziert.

Die Voraussetzung...

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