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IK Nr. 7 vom Seite 18

Geschäfte mit ausländischen Partnern (I)

Dipl.-Hdl. Alexander Strasser; Vach

Deutschland ist keine Insel, auf der alles vorhanden ist, was man benötigt und alles verkauft werden kann, was produziert wird. In diesem Beitrag stellen wir den Güterverkehr mit Lieferanten und Kunden innerhalb des Gemeinschaftsgebietes der Europäischen Union dar. In einem zweiten Teil zeigen wir dann die Besonderheiten des Warenverkehrs mit Geschäftspartnern in Staaten außerhalb der Europäischen Union auf. Als Beispiel dient uns das fiktive Modellunternehmen Future Energy GmbH aus Erlangen.

Die fünf wichtigsten internationalen Handelspartner Deutschlands sind China, die Niederlande, die USA, Frankreich und Großbritannien. Mit diesen Ländern wird mehr als 35 % des deutschen Außenhandels abgewickelt (s. Abb. 1).

Besonderheiten bei internationalen Geschäftsbeziehungen

Im internationalen Geschäft ist grundsätzlich zu beachten, ob es sich um einen Geschäftspartner aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union oder um einen Partner außerhalb der Gemeinschaft handelt.

Binnenmarkt

Seit 1993 gibt es den Europäischen Binnenmarkt. Das bedeutet, zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union gibt es einen freien Handel ohne Zollschranken und Grenzkontrollen. Man bezeichnet das als Binnenh...

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