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ZFA Nr. 5 vom Seite 1

Editorial

Christina Meinke | Redaktion | c.meinke@kiehl.de

endodontische Behandlungen sind für den betroffenen Patienten nicht schön: In der Regel kommt er in die Praxis, weil er starke Schmerzen hat, die Behandlung selbst erstreckt sich über mehrere Termine und sie kann unangenehm werden. Doch der Aufwand lohnt sich, denn oft ist die Therapie erfolgreich und der betroffene Zahn kann erhalten werden. Ute Springer beschreibt, welche Arten der endodontischen Maßnahmen es gibt und was dabei beachtet werden muss.

Die beste Form einer Behandlung ist, Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen. So verhindern konsequent durchgeführte Präventionsmaßnahmen, dass sich eine Karies entwickelt und besonders die neuen Früherkennungsuntersuchungen für jüngere Kinder können dabei eine Hilfe sein. Auf erfahren Sie alles Wichtige zu den Präventionsformen, die für unsere jungen Patienten angeboten werden.

Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne Frühlingszeit

Ihre

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