Wirtschaftsunterricht mit Kick
1. Aufl. 2017
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Personalchef: | „Sie bewerben sich
also um einen Ausbildungsplatz bei uns. Was können Sie denn? |
Bewerber: | „Nichts!“ |
Personalchef: | „Tut mir leid, aber
die hochbezahlten Positionen sind alle schon besetzt!“ |
(Quelle: unbekannt)
14. Bewerbungsgespräch
14.1 Fachlicher Hintergrund
Auch wenn es heute immer mehr Betriebe gibt, bei denen man sich Online bewerben soll, ist eine schriftliche Bewerbung in vielen Fällen immer noch üblich. Der größte Vorteil der klassischen schriftlichen Bewerbung ist ihr Gestaltungsfreiraum. Man soll es aber damit auch nicht übertreiben. Dabei ist die äußere Form als erster Eindruck in den meisten Fällen schon die halbe Miete. Selbstverständlich sind Schreib- oder Tippfehler und eine schlechte Übersichtlichkeit genauso tabu wie Unvollständigkeiten oder ein Urlaubsfoto anstelle eines Passbilds. Die Geduld der Personalchefs ist dann oft schnell am Ende. Viele Personaler sortieren rigoros aus, wenn eine Bewerbung mehr als einen Rechtschreibfehler o. Ä. aufweist. Keine Chance haben Bewerber, wenn die Firma oder der Name des Ansprechpartners falsch geschrieben wurde.
Nach wie vor besteht eine korrekte Bewerbungsmappe...