Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
StuB Nr. 16 vom Seite 631

Äquivalenzgrundsätze in der Unternehmensbewertung

Unternehmenswertermittlung in der Praxis

Prof. Dr. Christian Zwirner und Gregor Zimny, M.Sc.

Der nachfolgende Beitrag stellt eine Fortsetzung des Beitrags „Grundlagen der Unternehmensbewertung – Praxishinweise für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)“ – dar. Während es bei dem vorangegangenen Beitrag darum ging, die Grundlagen der Unternehmensbewertung zu vermitteln und auf Besonderheiten im Allgemeinen sowie bei der Bewertung von KMU hinzuweisen, thematisiert der vorliegende Beitrag die Äquivalenzgrundsätze der Unternehmensbewertung. Oftmals führt eine fehlerhafte Berücksichtigung respektive Auseinandersetzung mit den bewertungsrelevanten Äquivalenzgrundsätzen zu einer falschen Unternehmenswertermittlung in der Praxis.

Zwirner/Kähler/Zimny, Grundlagen der Unternehmensbewertung, NWB JAAAF-09496

Kernfragen
  • Welche ist die häufigste Fehlerquelle bei der Unternehmenswertermittlung?

  • Warum sind bei Unternehmenswertermittlungen die Äquivalenzgrundsätze der Unternehmensbewertung zu berücksichtigen?

  • Welche Äquivalenzgrundsätze der Unternehmensbewertung sind zu beachten?

I. Einleitung

[i]Grabe/Vanini, Unternehmensbewertung, Lexikon NWB EAAAD-55380 Bewertung von Unternehmen (amtliches Ertragswertverfahren) – Bewertungsstichtage ab 1.1.2005 (MS-Excel), Berechnungsprogramm NWB QAAAC-64519 Mit den bei Unternehmenswertermittlungen zu berücksichtigenden Äquivalenzgrundsätzen wird jeder, der sich mit der Thematik der Unternehmensbewertung b...