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MFA Nr. 8 vom Seite 2

Grippaler Infekt

Studiendirektor a. D. Thomas Sörensen; Welmbüttel und Heidi Reimers, Ausbilderin; Timmaspe

Karina Guge arbeitet seit sechs Jahren in einer allgemeinärztlichen Praxis. Die erste Zeit nach ihrer Abschlussprüfung – sie hat in einer Hautarztpraxis gelernt – ist schnell vergangen. Sie musste sich intensiv in die neuen Abrechnungsziffern einarbeiten und die junge Frau wurde in der Praxis mit einer umfangreichen EDV-Anlage konfrontiert, die alles bisher Erlernte in den Schatten stellte.

Vor zwei Jahren hat sich Karina Guge noch einmal mit der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten auseinandergesetzt – jetzt aus der Sicht der Anleiterin –, denn eine neue Auszubildende musste in die Praxisroutine eingearbeitet werden. Wie soll der schriftliche Tätigkeitsnachweis geführt werden? Wie viele Stunden darf eine 17-jährige Auszubildende in der Woche arbeiten? Welche Funktion nimmt der Dualpartner Schule ein? Das waren nur einige Fragen, die sie bewegten.

Der Chef hat die inzwischen erfahrene Medizinische Fachangestellte gebeten, die junge Kollegin verantwortlich zu betreuen. Karina Guge nimmt diese Aufgabe sehr ernst, da sie während ihrer eigenen Ausbildungszeit selbst erfahren musste, wie wichtig ein fester Ansprechpartner in der Praxis ist.

Sie selbst hat einen solchen Anlaufpunkt...

In den folgenden Produkten ist das Dokument enthalten:

MFA - Die Medizinischen Fachangestellten