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Insolvenzen: Gutes Forderungsmanagement immer wichtiger
Zwar sinkt die Zahl der Insolvenzen; dennoch ist das Risiko für Gläubiger hoch, im Ernstfall auf ihren Forderungen „sitzen zu bleiben“. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts verloren Gläubiger von 2011 bis 2015 rund 9,5 Mrd. €. Die Deckungsquote, d. h. der Anteil, der zur Begleichung von Forderungen bleibt, betrug bei Firmenpleiten knapp 4 %, bei Privatinsolvenzen nur 1,5 %. Die Zahlen zeigen eindringlich, wie gut Firmen daran tun, ihr Forderungsmanagement zu verbessern, u. a. mit Bonitätsprüfungen und Vergabe von Kreditlinien.
Ehlers, „Richtiges“ Forderungsmanagement im Insolvenzeröffnungsverfahren des Vertragspartners, NWB-BB 2/2017 S. 59 NWB OAAAG-27589.
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