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ZFA Nr. 5 vom Seite 20

Qualitätsmanagement – der wichtigste Baustein für den reibungslosen Betrieb in der Zahnarztpraxis

Gesundheitsökonomin (VWA) Kathrin Mann (B. A.); Regensburg

Nach § 135a SGB V muss jede Vertragszahnarztpraxis mittlerweile ein internes Qualitätsmanagement (QM) eingeführt haben. Das QM kann zusätzlich durch eine externe, akkreditierte Prüfstelle zertifiziert werden. Doch bis es soweit ist, gilt es, einiges vorzubereiten. Im Alltag wird dabei mit Begrifflichkeiten wie Arbeitsanweisung, Verfahrensanweisung oder Checkliste gearbeitet, und mit etwas Routine fällt es nicht mehr schwer, die verschiedenen Arten von Dokumenten dem Qualitätsmanagementsystem (QMS) richtig zuzuordnen und deren Verfügbarkeit zu schützen.

Die wichtigsten Begriffe aus der Welt des Qualitätsmanagements

Im Folgenden werden die wichtigsten und gebräuchlichsten Begriffe aus dem QM alphabetisch vorgestellt:

AA (Arbeitsanweisung)

Durch eine Arbeitsanweisung lässt sich eine Tätigkeit in der Praxis beschreiben, wie sie durchgeführt werden soll. Schritt für Schritt werden die Abfolgen der Tätigkeit genau und nachvollziehbar beschrieben. Meistens sind die Arbeitsanweisungen arbeitsplatzbezogen, d. h. sie werden bei einer speziell auf die Praxis bezogenen Tätigkeitsabfolge angewendet, wie z. B. Behandlungen (Zahnsteinentfernung, Professionelle Zahnreinigung etc.), Vorgehen bei der Instrumentena...

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ZFA - Die Zahnmedizinischen Fachangestellten