Besitzen Sie diesen Inhalt bereits, melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.

Dokumentvorschau
PiR Nr. 12 vom Seite 329

Die steuerliche Überleitungsrechnung nach IFRS 

Von der Pflicht zur Kür

WP/CPA Christian Landgraf und StB Andreas Brunnhübner

Die steuerliche Überleitungsrechnung nach IFRS dient Abschlussadressaten primär als Informationsinstrument der betrieblichen Steuerpolitik. Durch die zunehmende Bedeutung, welche den steuerlichen Angaben – und hierbei insbesondere der Konzernsteuerquote – vonseiten der Kapitalmärkte zugeschrieben wird, bietet sie jedoch zugleich ein Instrument zur Identifikation und Umsetzung potenzieller Steueroptimierungsmöglichkeiten. Der Beitrag stellt neben den Grundlagen der steuerlichen Überleitungsrechnung sowie Erkenntnissen zur praktischen Umsetzung exemplarisch einige hieraus ableitbare steuerliche Gestaltungsstrategien dar. Gerade im Hinblick auf die Umsetzung der Maßnahmen im Rahmen des BEPS-Aktionsplans ( Base Erosion and Profit Shifting) ist die Thematik einer effektiven und rechtssicheren Steuerplanung v. a. im Bereich der Verrechnungspreisgestaltung und -dokumentation brisanter denn je.

Kirsch, Latente Steuern (IFRS), infoCenter NWB JAAAC-45537

Kernaussagen
  • Die steuerliche Überleitungsrechnung stellt ein oftmals vernachlässigtes Instrument zur Optimierung der Konzernsteuerquote dar, welche als Key Performance Indikator (KPI) multiple unternehmensin- als auch -...

In den folgenden Produkten ist das Dokument enthalten:

PiR - Internationale Rechnungslegung