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ZFA Nr. 11 vom Seite 17

Brücken gegen Lücken

Dr. med. dent. Wolfgang Schellhaaß; Altleinigen

Dieser Beitrag mit einem Übungsfall aus dem prothetischen Bereich gibt Ihnen Gelegenheit, selbst tätig zu werden. Vom Schwierigkeitsgrad ist er eher für die Leserinnen und Leser geeignet, die bereits etwas Erfahrung mit dem Erstellen von Heil- und Kostenplänen gesammelt haben. Da sich aber erfahrungsgemäß auch einige ehrgeizige Anfänger an die Aufgabe herantrauen werden, wird an manchen Stellen auch Grundwissen erklärt.

Das nötige Wissen sollte bereits vorhanden sein. Leichter wird die Aufgabe, wenn Sie sich ein HKP-Formular und eventuell auch eine Anlage dazu – den Heil- und Kostenplan Teil 2 – besorgen. Ob Sie die Anlage wirklich benötigen, soll hier noch nicht verraten werden, denn die Entscheidung, welche Leistung wie zu berechnen ist, gehört mit zur Aufgabenstellung. Zur Not tut es aber auch ein leeres Blatt Papier, auf das Sie sich ein stilisiertes Zahnschema und die Zeilen B, R und TP aufmalen. Jetzt schnell noch ein Verzeichnis der BEMA- und/oder GOZ-Positionen und eine Liste mit den Befundklassen für die Festzuschüsse bereit gelegt und schon kann es losgehen! Ein Taschenrechner wäre auch noch sinnvoll, oder Sie nutzen die Rechnerfunktion Ihres Smartphones.

Übungsfall

I. Befu...

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ZFA - Die Zahnmedizinischen Fachangestellten