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IK Nr. 2 vom Seite 4

Die Organisation der Fertigung

Dipl.-Hdl. Jörg Bensch; Hilden

Die Anzahl gleichartiger Erzeugnisse, die ein Industriebetrieb herstellt, und die Organisation des Fertigungsablaufs hängen stark voneinander ab. Nicht jede Fertigungsorganisation ist für jeden Fertigungstyp sinnvoll. In folgendem Beitrag wird dieser Zusammenhang anhand eines praktischen Falles deutlich gemacht.

Unternehmen, die langfristig im Markt erfolgreich sein wollen, müssen in der Lage sein, sich kurzfristig an die Bedürfnisse der Kunden anpassen zu können. Diese Flexibilität bezieht sich auf alle Bereiche des Leistungsspektrums. So müssen die angebotenen Produkte den Bedürfnissen der Kunden entsprechen und sie müssen die dafür verlangten Preise akzeptieren.

Um die Voraussetzungen für diese Wettbewerbsfähigkeit gewährleisten zu können, müssen sie wiederum langfristig eine Strategie entwickeln, die sie in die Lage versetzt, dieses Ziel zu erreichen. Eine wichtige Grundlage hierfür ist die Fertigungsorganisation, also die Festlegung, wie der Produktionsablauf auf den einzelnen Maschinen abgewickelt werden soll.

Ein praktischer Fall

Die Concepta GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen in Bielefeld, das Wohnmöbel aus Holz produziert. Sie existiert bereits seit über 20 Jahren und ...

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IK - Die Industriekaufleute