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NWB Nr. 3 vom Seite 195

Verlagerung von Assets ins Ausland

Ansatzpunkte zur Reduzierung des Risikos der Hinzurechnungsbesteuerung und Gestaltungslösungen im Bereich Private Wealth

Dr. Sebastian Heß

Im [i]infoCenter „Hinzurechnungsbesteuerung“ NWB IAAAB-13226 Bereich der Verwaltung größerer Privatvermögen und von Family Offices, die sich mit der Verwaltung privater Großvermögen befassen, finden häufig Holdingstrukturen Verwendung, indem sowohl Unternehmensbeteiligungen wie auch liquides Vermögen und ggf. Grundbesitz in privat gehaltenen Gesellschaften gebündelt werden. Vor allem aus Gründen der Haftungsabschirmung erfreuen sich dabei die GmbH & Co. KG und die GmbH nach wie vor großer Beliebtheit. Neben privaten Motiven sind es häufig günstigere regulatorische oder auch steuerliche Rahmenbedingungen, welche die Inhaber veranlassen, über eine (zumindest teilweise) Verlagerung ihrer Vermögensverwaltung ins Ausland nachzudenken. Anhand eines praxisnahen Fallbeispiels sollen wesentliche ausgewählte steuerliche Fragen hinsichtlich der Verlagerung von Assets auf eine Gesellschaft im EU-Ausland sowie der nachfolgenden laufenden Besteuerung unter Berücksichtigung aktueller Gesetzesänderungen erörtert und Lösungsansätze für die Gestaltungsberatung aufgezeigt werden. S. 196

Eine Kurzfassung dieses Beitrags finden Sie in .

I. Fallbeispiel

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