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Mahlzeitengestellungen während einer Auswärtstätigkeit bzw. einer doppelten Haushaltsführung
Durch [i]Ausführlicher Beitrag s. NWB KAAAF-19103 das Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen Reisekostenrechts (BGBl 2013 I S. 285) hat das steuerliche Reisekostenrecht mit Wirkung ab dem Veranlagungszeitraum 2014 erhebliche Veränderungen erfahren. Die Finanzverwaltung hat sich in 2015 zu verschiedenen Einzelfragen geäußert. Im Fokus steht die steuerliche Behandlung von Mahlzeitengestellungen an Arbeitnehmer und deren Folgewirkungen auf die Höhe der Verpflegungspauschale.
Ausführlicher Beitrag s. .
Begriffsbestimmung „Mahlzeit“: Der [i]BMF, Schreiben vom 19. 5. 2015 NWB AAAAE-91069 Begriff „Mahlzeit“ i. S. des § 8 Abs. 2 Satz 8 EStG ist gesetzlich nicht definiert. Mit Schreiben vom NWB AAAAE-91069 hat sich das BMF zur Rechtsauslegung geäußert. Nach Auffassung der Finanzverwaltung werden als Mahlzeit „alle Speisen und Lebensmittel angesehen, die üblicherweise der Ernährung dienen und die zum Verzehr während der Arbeitszeit oder im unmittelbaren Anschluss daran geeignet sind, somit Vor- und Nachspeisen ebenso wie Imbisse und Snacks.“
Ersetzende Hauptmahlzeit: Eine [i]Zwischenmahlzeiten sind irrelevantKürzung der Verpflegungspauschale ist nicht bei jedweder arbeitgeberseitig veranlassten Mahlzeitengestellung vorzunehmen. Es mu...