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Materialbestände mit Excel verwalten
Zwar verfügen größere Unternehmen i. d. R. über Spezialsoftware zur Verwaltung und Bedarfsermittlung von Materialien, jedoch gibt es häufig auch „Randprodukte“ – wie beispielsweise Büromaterial oder Getränke – die nicht mithilfe dieser Systeme gepflegt werden. Dann ist der Einsatz von Microsoft Excel eine gute Alternative. Dieser Beitrag stammt aus dem Bereich „Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge schließen“ und stellt dar, wie Sie mithilfe der Tabellenkalkulation Excel die Materialverwaltung im Griff haben.
Einsatz von Microsoft Excel
Eine Tabellenkalkulation wie Microsoft Excel ist in der Lage, Materialbestände zu verwalten, Materialverbräuche zu analysieren, optimale Bestellmengen zu ermitteln, Mindestbestände zu kennzeichnen und darüber hinaus noch vieles mehr. Dazu muss man im Grunde nicht einmal komplizierte Formeln einsetzen. Häufig kommt man mit den Grundrechenarten bereits aus, z. B.:
Tabelle in neuem Fenster öffnen
Anfangsbestand | |
+ | Zugänge |
– | Entnahmen |
= |
Bestand |
Wer die Daten geschickt in einem Tabellenmodell anordnet, hat im Handumdrehen eine kleine Bestandsverwaltung (siehe Abb. 1 und 2). Gerechnet wird hier nur in den Spalten Anfangs- und Endbestand...