Produktionsunternehmen oder Handwerksbetriebe, die ihren Kunden zusätzlich auch Dienstleistungen anbieten oder Handelswaren verkaufen, müssen mit einem Kalkulationstool die Leistungen separat oder kombiniert kalkulieren. Klassische Kalkulationsverfahren, wie die Zuschlags- oder Maschinenstundensatzrechnung, tragen diesem Umstand nur bedingt Rechnung und müssen durch Nebenrechnungen und Schätzungen ergänzt werden. Um dies zu vermeiden, sollten betroffene Mandanten die klassische Zuschlagskalkulation modifizieren. Ziel ist es, Preisberechnungen für Produkte, Aufträge, Dienstleistungen oder auch Handelswaren mit nur einem einzigen Tool durchzuführen. Das folgende Praxisbeispiel zeigt Schritt für Schritt, wie Sie das umsetzen können. Zur Unterstützung können Sie im Rahmen Ihres Abonnements ab sofort in der NWB Datenbank das neue Berechnungsprogramm „Gesamt-Kalkulationsrechner: Produktion, Dienstleistungen und Handel“ NWB YAAAE-84977 abrufen (für Nicht-Abonnenten im Shop unter www.nwb.de für 29,90 € zu erwerben).