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NWB direkt Nr. 17 vom Seite 470

Rechnungen im Umsatzsteuerrecht

Ronny Langer und Robert Hammerl

[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB JAAAE-34168 Rechnungen stellen in der täglichen Umsatzsteuerpraxis die höchste Hürde für den Vorsteuerabzug dar. Aber auch auf der Ausgangsseite sind für die Gewährung von Steuerbefreiungen oder für die Frage der Ortsbestimmung Formalien einzuhalten, die im Zweifel zu unvorhersehbaren Steuernachforderungen führen können. Es wird mittlerweile zwischen Mindestrechnungspflichtangaben und Rechnungspflichtangaben unterschieden. Der Formalismus nimmt immer mehr an Bedeutung zu, nicht zuletzt durch die bevorstehende Umsetzung einiger Artikel aus der MwStSystRL. Eine vollständige Harmonisierung der Rechnungspflichtangaben konnte in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten noch nicht erreicht werden.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie in .

Papierrechnungen und elektronische Rechnungen

[i]Der elektronischen Rechnungsübermittlung muss zugestimmt werdenBei der Frage, ob und wann eine Rechnung auszustellen ist, kann der Unternehmer inzwischen frei wählen, ob er die Rechnung auf Papier oder aber auf elektronischem Weg übermitteln will. Die elektronische Übermittlung erfordert jedoch regelmäßig die Zustimmung des Rechnungsempfängers. Der Unternehmer muss dabei die Echtheit der Herkunft der Rechnung, die Unversehrtheit des Inhalts sowie...