Der optimale Kurzvortrag

7. Aufl. 2012

ISBN der Online-Version: 978-3-482-69842-2
ISBN der gedruckten Version: 978-3-482-53697-7

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Der optimale Kurzvortrag (7. Auflage)

Thema 42 Wertermittlung und Steuerberechnung in der Erbschaft-, Schenkungsteuer

Einleitung

  • Wertermittlung ist die Bemessungsgrundlage der Erbschaftsteuer

  • Die Bemessungsgrundlage ist dann Ausgangspunkt für die Steuerberechnung

Hauptteil

  • Wertermittlung (§§ 10 – 13a ErbStG)

    • was?

      Bereicherung = Erwerb, soweit nicht steuerbefreit, abzüglich Nachlassverbindlichkeiten (Erblasserschulden/Erbfallschulden . . .)

      – grundsätzlich gemeiner Wert und bei Immobilien sog. Grundbesitzwert

      – Steuerbefreiungen z. B. Hausrat/bewegliche körperliche Gegenstände (Freibetrag 12 000 bzw. 41 000 €), Kunstgegenstände, eigengenutztes Haus, Zuwendung für Unterhalt und Ausbildung, Entgelt für Pflege und Unterhalt, Verzicht Pflichtteil/Erbersatzanspruch (§ 13 ErbStG); inländisches Betriebsvermögen i. S. des § 12 Abs. 5 ErbStG, vorweggenommene Erbfolge § 13a ErbStG

      – Nachlassverbindlichkeiten, z. B. Kosten für Abwicklung Erbfall, Bestattungskosten (Pauschale 10 300 €), Einschränkung und Abzugsverbote nach § 10 Abs. 6 – 9 ErbStG

    • wann?

      Zeitpunkt der Entstehung der Steuer (§ 11 i. V. mit § 9 ErbStG: i. d. R. Tod Erblasser/Ausführung der Schenkung)

    • wie? (s. o. „was„)

      Vorschriften des Bewertungsgesetzes, § 12 ErbStG

Hinweis:

Renten/wiederkehrende Nutzungen, Leistungen: Kapitalwert, § 23 ErbStG

  • Steuerberechnung (§§ 14 – 19a ErbStG)

    • Berücksichtigung früherer...

Der optimale Kurzvortrag

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