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BBK Nr. 18 vom Seite 842

Die elektronische Rechnung aus technisch-betriebswirtschaftlicher Sicht

Umsetzung und Vorgehensmodell zur Einführung

Silke Weisheit

[i]Fetzer/Hubertus, Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung, BBK 18/2012 S. 835, in diesem Heft Die elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Unternehmen tauschen Daten elektronisch mit ihren Geschäftspartnern aus, um so ihre Prozesse schneller und effizienter zu gestalten. Angesichts eines zunehmenden Kostendrucks versuchen Unternehmen ihre Kosten zu senken, insbesondere auch durch die Verbesserung der finanziellen Abwicklungsprozesse. Vor allem die Einführung elektronischer Rechnungen lässt hohe Einsparpotenziale erwarten. Der Beitrag greift Möglichkeiten zur Umsetzung auf und stellt ein mögliches Vorgehensmodell zur Einführung in Unternehmen vor. Fetzer/Hubertus beschreiben die umsatzsteuerlichen Folgen beim Einsatz elektronischer Rechnungen ab Seite 835 in diesem Heft ausführlich und gehen dabei auf das ein.

Eine Kurzfassung des Beitrags finden Sie in .

I. Was sind elektronische Rechnungen?

[i]DefinitionEine Rechnung im Sinne des deutschen Umsatzsteuergesetzes ist jedes Dokument, mit dem über eine Lieferung oder sonstige Leistung abgerechnet wird. Wird eine Rechnung in einem elektronischen Format, z. B. per E-Mail als ...