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BBK Nr. 12 vom Seite 573 Fach 30 Seite 887

Besonderheiten der Buchung des Warenverkehrs

von Wirtschaftsreferent Thomas Wolf, Böblingen

I. Sachverhalte und Aufgaben

(1) Die X-GmbH wählt als Inventurvereinfachungsverfahren die zeitlich verlegte Inventur. Eine auf den Inventurstichtag durchgeführte Inventuraufnahme ergibt einen Warenbestand von 500 000 DM. Für die Zeit vom bis zum ergeben sich folgende Veränderungen:

  • Warenverkäufe 150 000 DM,

  • Wareneinkäufe 120 000 DM.

Die vorläufige GuV für die Zeit vom bis weist folgendes Ergebnis aus:


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Position
DM
Umsatzerlöse
1 000 000,00
Sonstige betriebliche Erträge
56 000,00
Aufwendungen für bezogene Waren
-   625 000,00
Personalaufwand
-   175 000,00
Abschreibungen
-    35 000,00
Sonstige Aufwendungen/Zinsaufwand
-    72 000,00
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
149 000,00
Sonstige Steuern
-    12 000,00
Jahresüberschuß vor Steuern
137 000,00

Der laut GuV ausgewiesene Rohgewinn entspricht der durchschnittlichen Betriebskalkulation. Zu ermitteln ist der Warenbestand zum . Der Anfangsbestand betrug 375 000 DM. Wie lauten die erforderlichen Buchungen für die Zeit vom 1. 11. bis und der endgültige Jahresüberschuß?

(2) Die Y-AG, ein Un...