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NWB direkt Nr. 17 vom Seite 519

Altersvorsorge des selbständigen Freiberuflers

Altersvorsorge in Freiberuflerkanzleien

Volker Riewe und Alexander Horst

[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB WAAAD-81028 Wesentlicher Baustein für die Altersvorsorge von Freiberuflern sind die Leistungen aus dem berufsständischen Versorgungswerk, bei dem der Freiberufler pflichtversichert ist. Daneben können auch die ergänzenden Möglichkeiten zur Altersvorsorge im Rahmen des „Drei-Schichten-Modells” sehr effektiv genutzt werden, obwohl die steuerlichen Fördermöglichkeiten bei Freiberuflern verglichen mit gesetzlich Rentenversicherten restriktiver sind. Aber auch im Hinblick auf die Gestaltung des Krankenversicherungsschutzes besteht Optimierungspotenzial. Zuletzt wird auch häufig die Kanzlei bzw. Praxis in die Vorsorgeplanung einbezogen.

Einen ausführlichen Beitrag finden Sie in

Optimierung der klassischen Vorsorgeformen

[i]Berücksichtigung der klassischen Vorsorge-formenDurch den Übergang zur nachgelagerten Besteuerung werden die Nettoleistungen aus den Versorgungswerken, aus denen bislang der Großteil der im dritten Lebensabschnitt benötigten Mittel fließt, schrittweise sinken. Zur Kompensierung der Verluste kommt – neben einer Beitragserhöhung im Versorgungswerk – auch der Abschluss einer privaten Basisrente oder einer Lebens- oder Rentenversicherung in Frage. Auch die „Riester”-Förderung ...