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BBK Nr. 17 vom Seite 867

Gewinnverwendung der kleinen GmbH zur Abmilderung der Offenlegung

Andreas Müller

Der zweite Teil [i]Gewinnverwendung (Teil 1), BBK 10/2009 S. 500, NWB DAAAD-20568 der Fallstudie zur Gewinnverwendung zeigt, wie sich durch in den Vorjahren gebildete Gewinnrücklagen die Offenlegung des Jahreserfolgs (Jahresfehlbetrags) bei kleinen Kapitalgesellschaften vermeiden lässt.

I. Sachverhalt und Fragen

Die Firma Meisterbau Werkzeuge GmbH ist als kleine Kapitalgesellschaft im Maschinenbau tätig. In dem Geschäftsjahr 2008 wies sie folgende Bilanz und GuV nach Ergebnisverwendung und im Geschäftsjahr 2009 folgende Bilanz und GuV vor Ergebnisverwendung aus:


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Aktivseite
Bilanzansatz zum
Bilanzansatz zum Variante 1
Bilanzansatz zum Variante 2
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
775.000 €
695.000 €
695.000 €
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
105.000 €
95.000 €
95.000 €
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
935.000 €
415.000 €
415.000 €
III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
470.000 €
95.000 €
95.000 €
C. Rechnungsabgrenzungsposten
5.000 €
5.000 €
5.000 €
Bilanzsumme
2.290.000 €
1.305.000 €
1.305.000 €
S. 868
Passivseite
Bilanzansatz zum
Bilanzansatz zum Variante 1
Bilanzansatz zum Variante 2
A. Eigenkapital
I. Gezeichnetes Kapital
100.000 €
100.000 €
100.000 €
II. Gewinnrückla...