Besitzen Sie diesen Inhalt bereits,
melden Sie sich an.
oder schalten Sie Ihr Produkt zur digitalen Nutzung frei.
Die Besteuerung von Kapitalabfindungen und Erwerbseinkommen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Die steuerrechtliche Behandlung von Kapitalabfindungen und Erwerbseinkommen spielt eine immer bedeutendere Rolle auch in der Gestaltungsberatung. Die Mobilität der Steuerpflichtigen erfordert eine vertiefte Kenntnis der Beurteilung von grenzüberschreitenden Sachverhalten. Die nachfolgende Synopse stellt die Fälle in Deutschland, der Schweiz und Österreich dar. Sie dient dem Zweck einer schnellen Beurteilung durch den jeweiligen Nachbarstaat. Ausgehend von der innerstaatlichen Qualifizierung der Einkünfte in den Ländern über die Tatbestandsmerkmale der beschränkten Steuerpflicht bis hin zur abkommensrechtlichen Behandlung in den DBAs Deutschland-Österreich, Österreich-Schweiz und Schweiz-Deutschland erfährt der Berater auf einen Blick, wie die Fälle im Einzelnen zu beurteilen sind. S. 940
Tabelle in neuem Fenster öffnen
Deutschland | Österreich | Schweiz | |
A. Allgemeiner Teil:
Besteuerung I. Qualifizierung der Einkünfte | Firmenpensionen/Firmenrenten:
nachträgliche Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
(§ 19 Abs. 1 EStG)
Sozialversicherungsrenten: sonstige Einkünfte (§ 22 Nr. 1 EStG) aus wiederkehrenden Bezügen, ab 2005: nachgelagerte Besteuerung bei Rentenbezug, Prozentsatz ist abhängig vom Renteneint... |