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BBB Nr. 7 vom Seite 224

Benchmarking: Vergleich mit dem „Klassenbesten”

Ziel: Aufdeckung von Rationalisierungs- und Verbesserungspotenzialen

von Dipl.-Betriebsw. Jochen Langenbeck, Bochum

Benchmarking ist ein Analyse- und Planungsinstrument. Es dient dazu, das eigene Unternehmen mit dem „Klassenbesten”, dem Spitzenleistungsunternehmen der Konkurrenz, und auch mit branchenfremden Betrieben zu vergleichen.

Beim Benchmarking werden Produktfunktionen sowie betriebliche Abläufe denen eines oder mehreren anderen Unternehmen(s) gegenübergestellt, um Rationalisierungs- und Verbesserungspotenziale aufzudecken und wettbewerbsorientierte Zielvorgaben zu ermitteln.


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Verglichen werden
im Hinblick auf
Objekte
Produkte, Dienstleistungen
Abläufe, Strukturen
Methoden
Visionen
Größen
Kosten
Qualität
Kundenzufriedenheit
Zeiten
Partner
Geschäftsbereiche
Wettbewerber
derselben Branche
einer anderen Branche

Damit wird Benchmarking zum Maßstab für „Best Practice” im Sinne der besten Art und Weise, wie Abläufe besser oder schneller durchzuführen sowie Produkte und Dienstleistungen kundenorientierter zu gestalten sind.

I. Formen des Benchmarkings

Bei einem internen Benchmarking werden ähnliche oder gleichartige Abläufe bzw. Strukturen innerhalb des eigenen Unternehmens verglichen. Das externe Benchmarking vergleicht eigene Produkte, Dienstleistungen, Strukturen, Abläufe, Risiken, Prinzipien, Programme oder Meth...