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BBB Nr. 1 vom Seite 6

Mit einem Businessplan die Kapitalgeber überzeugen

Struktur und Gestaltung der wichtigsten Bestandteile – ein Fallbeispiel

von Dipl.-Betriebsw. Jörgen Erichsen, Leverkusen

In BBB 1/2005 S. 21 ff. wurde ein Leitfaden für die Erstellung eines Businessplans vorgestellt. Anknüp-fend an diesen Beitrag verdeutlicht Ihnen im Folgenden ein praktisches Beispiel, wie ein Businessplan in den wichtigsten Bestandteilen aussehen kann. Hierbei handelt es sich um eine Neugründung; Ihrem Mandanten kann der Businessplan jedoch auch vielen anderen Zwecken dienen, wie z. B. als Frühwarn-system oder als Ausgangspunkt für Bonitätsprüfungen im Rahmen von Basel II. Da ein Businessplan in der Regel über 30 Seiten umfasst, wird in den Kapiteln, in denen ausführlichere Erläuterungen notwendig sind, auf den Anhang verwiesen. Die in verschiedenen Punkten zu beobachtenden Abweichungen zum Leitfaden sind darauf zurückzuführen, dass sich ein Businessplan in Bezug auf Inhalte, Struktur und Glie-derung stets an den Erfordernissen des jeweiligen Betriebes und dessen Eigentümern orientieren muss.

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