BFuP Nr. 1 vom Seite 39

Auswirkungen des Sarbanes-Oxley-Acts auf die Interne Revision (Zusammenfassung)

Dipl.-Kfm. Hubertus M. Buderath

Auf spektakuläre Bilanzmanipulationen, die international zu einem Vertrauensverlust der Anleger und der Öffentlichkeit in die bestehenden Corporate Governance-Strukturen geführt haben, hat die US-amerikanische Regierung im Jahr 2002 mit dem Sarbanes-Oxley-Act reagiert; entsprechende Gesetzesinitiativen wurden auch auf europäischer Ebene sowie in verschiedenen Industrieländern ergriffen und werden in den nächsten Jahren in mehr oder weniger abgewandelter Form Rechtskraft erlangen. Diese Gesetzesinitiativen zielen darauf ab, das Vertrauen in eine einwandfreie Unternehmensführung und -überwachung wiederherzustellen. Hierbei werden auch auf die Interne Revision - als eine wesentliche Komponente der internen Unternehmensüberwachung – neue Herausforderungen zukommen. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, am Beispiel der DaimlerChrysler AG die möglichen Aufgaben der Internen Revision im Rahmen der Umsetzung des US-amerikanischen Sarbanes-Oxley-Acts darzustellen und ihre Rolle im Zusammenspiel mit Vorstand, Aufsichtsgremien und Abschlussprüfer zu erörtern.

Das vollständige Dokument können Sie bei unserem NWB Volltextservice kostenpflichtig unter bibliothek@nwb.de erwerben. Bitte geben Sie hierfür Ihre komplette Anschrift an.

Fundstelle(n):
BFuP 1/2004 Seite 39
MAAAB-70918