BFuP Nr. 5 vom Seite 502

Möglichkeiten privater Stadionfinanzierung im deutschen Profifußball vor dem Hintergrund der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 (Zusammenfassung)

Prof. Dr. Helmut M. Dietl und Dipl.-Hdl. Markus Pauli

Unabhängig von der Fußball-WM 2006 in Deutschland sind deutsche Fußballbundesligisten auf neue, modernere Stadien angewiesen. Die Kosten der geplanten Neu- und Umbauten werden auf bis zu vier Milliarden DM geschätzt. Unter allokativen und distributiven Gesichtspunkten ist es notwendig, den Privatsektor an den Investitionskosten zu beteiligen. Der nachfolgende Beitrag zeigt, daß Privatinvestoren wegen der großen Abhängigkeit von Fußballvereinen, ungeeigneter Ligastrukturen und indirekter Vereinssubventionen erheblichen Investitionsrisiken ausgesetzt sind, die einem privaten Investitionsengagement in größerem Umfang im Wege stehen. Es werden Voraussetzungen für eine stärkere Einbeziehung des Privatsektors aufgezeigt und hinsichtlich einer schnellen Umsetzung bewertet.

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Fundstelle(n):
BFuP 5/2001 Seite 502
MAAAB-70837