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Arbeiten mit PDF-Dokumenten
PDF ist das Standard-Dateiformat für den Austausch von Dokumenten. In der täglichen Arbeit von Kanzleien hat dieser Dateityp längst Einzug gehalten, da das Format plattformunabhängig genutzt werden kann. Das bedeutet, ein PDF-Dokument kann gelesen und gedruckt werden, auch wenn das Anwendungsprogramm, mit dem es erstellt wurde, nicht verfügbar ist. PDFs lassen sich darüber hinaus bearbeiten. Welche Werkzeuge Sie für welche Zwecke einsetzen können, lesen Sie in diesem Beitrag.
Aus der Praxis
Sahra U. arbeitet als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte. Sie möchte eine Passage aus einem Vertrag, den die Auszubildende zuvor eingescannt hat, kopieren und in ein anderes Dokument einfügen. Das funktioniert nicht so, wie Sahra sich das vorstellt. Eine Kollegin erklärt ihr: „Das liegt daran, dass der Inhalt des Dokuments durch den Scan-Vorgang als Foto, also in Form einer Grafik, vorliegt und Texte somit nicht ohne Weiteres als Texte interpretiert werden. Mit Hilfe der OCR-Technologie ist es jedoch möglich Wörter und Sätze zu erkennen und auch zu bearbeiten.“ Sahra U. überlegt, ob sie den Text nicht doch besser abtippen soll. Am Ende siegt jedoch die Neugier u...