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Die Generation „Z“ in der Ausbildung
„Die Jugend liebt heutzutage den Luxus, hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte“ (Sokrates 449 – 399 v. Chr.). In diesem Kontext wird auch die Generation „Z“ gesehen. Die heute 15- bis 30-Jährigen gelten ebenfalls als faul, ungeduldig, fordernd und nicht belastbar – und überhaupt war früher alles besser. Das Zitat zeigt, dass Vorurteile gegenüber jüngeren Generationen seit Jahrtausenden bestehen. Doch wer mag es, aufgrund seines Alters in eine Schublade mit negativen Attributen gesteckt zu werden? Wie ihr euch aus dieser Schublade befreien könnt und deutlich macht, was euch wirklich wichtig ist, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Eigenschaften der Generation „Z“
So wie vorherige Generationen tickt auch ihr ganz anders als diese davor. Ihr seid die erste Generation, die mit dem Computer, den sozialen Medien und dem Internet aufgewachsen ist. Das Smartphone ist euer ständiger Begleiter und das wichtigste Kommunikationsmedium in eurem Alltag. Ihr beschäftigt euch als erstes und letztes am Tag damit, E-Mails oder die neuesten Ereignisse in den sozialen Medien zu checken. Als „Z’ler“ seid ihr daran gewöhnt...